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Der Autor hat in diesem Testbuch 140 instruktive Aufgaben zusammengestellt, die dem Leser/löser in Diagrammform mit jeweils zwei bis drei Antwortschlägen nach der Multiple-Choice-Methode präsentiert werden. Die ausführliche Diskussion aller Stellungen erfolgt im Anschluss. Bei den Beispielen wurden praxisnahe Stellungen ausgewählt, die aus Turnieren und Wettkämpfen sowie aus dem Bereich der Endspielstudie stammen.Reine Bauernendspiele sind of anspruchsvoll und schwierig zu führen, auch wenn sie bei oberflächlicher Betrachtung einfach erscheinen mögen. Sie erfordern präzise und weite Berechnung, den ein kleines Versehen kann sich verhängnisvoll auswirken, eine einziges Tempo entscheidet nicht selten über den Ausgang der Partie. Um in derartigen Endspielen die Übersicht zu behalten, sind sowohl theoretische Kenntnisse wie praktische Erfahrungen nötig. Bisweilen führen nur aradox anmutende Züge zum ersehnten (Fern-)Ziel - in der Regel die Umwandlung eines oder mehrerer Bauern. Wesentliche Elemente neben der Umwandlung sind Tempokampf und Zugzwang, Bauerndurchbrüche, Opposition, Schlüsselfelder, Quadrat des Bauern, u.a. Damit illustriert dieses Testbuch die wichtigsten Eigenarten der Bauernendspiele und schafft eine Grundlage für die technisch korrekte Behandlung dieser Endspielart.Ein einleitendes Kapitel zur handhabung und Auswertung der Tests, ein Namensregister und ein tabellarisches Schema zur Selbstbewertung vervollständigen das Buch, das sich an fortgeschrittene Amateuere und klubspieler wendet. ISBN: 978-3-940417-93-0

Die Autoren haben in diesem Testbuch 140 instruktive Aufgaben zusammengestellt, die dem Leser/Löser in Diagrammform mit jeweils zwei bis drei Antwortvorschlägen nach der Multiple-Choice-Methode präsentiert werden. Die ausführliche Diskussion aller Stellungen erfolgt im Anschluss. Bei den Beispielen haben die Autoren Stellungen ausgewählt, die ausnahmslos der Turnier- und Wettkampfpraxis im Nah- oder Fernschach entstammen. Gemäß der Thematik wird der Löser mit taktischen Fragestellungen konfrontiert, die im Endspiel auftreten: diese berücksichtigen neben elementaren Motive auch kombinatorische Manöver und Abwicklungen, die sich in komplexeren Stellungen von endspielartigem Charakter ergeben. In dieser Partiephase werden die taktischen Möglichkeiten häufig unterschätzt, bleiben weitgehend ungenutzt oder werden nur teilweise wahrgenommen. Die analytische Arbeit mit diesem Buch wird die Fähigkeiten des aufstrebenden Spielers verbessern, die verborgenen taktischen Ressourcen zu erkennen und auszuschöpfen. Ein einleitendes Kapitel zur Handhabung und Auswertung der Tests, ein Namensregister und ein tabellarisches Schema zur Selbstbewertung vervollständigen das Buch, das sich an fortgeschrittene Amateure und Klubspieler wendet. FIDE-Meister Jerzy KonikowskiTrainer der polnischen Nationalmannschaft von 1978-1981;Inhaber der A-Trainer-Lizenz des DSB;mehrere Jahre erfolgreicher Bundesligaspieler;Schachpublizist und Autor zahlreicher Schachbücher und Artikel Pit SchulenburgNationaler Fernschachmeister (Bronze),PR-Manager des Deutschen Fernschachbundes e.V.,Autor und Koautor diverser Eröffnungsbücher ISBN: 978-3-940417-92-3

Dieses Testbuch bietet 120 Diagrammstellungen mit vorformulierten Lösungsvorschlägen, unter denen der Leser die richtige Antwort herausfinden soll. Der Begriff Eröffnungsfallen knüpft zwar an die gängige Sprachregelung der Schachliteratur an, wird in diesem Buch aber nicht im engeren Sinne des Wortes verstanden, sondern auf zahlreiche eröffnungsstrategische und kombinatorische Fälle ausgedehnt, in denen man zwar Fallstricke vermeiden muß, aber von einer direkten Falle im herkömmlichen Sinne des Wortes nicht unbedingt sprechen kann. Das Niveau des Buches soll vornehmlich den fortgeschrittenen Amateur bzw. Vereins- und Turnierspieler unterer und mittlerer Spielklassen ansprechen. FIDE-Meister Gerd Treppner (1956-2009) Schachjournalist und -autor; wurde mit dem SC 1868 Bamberg zweimal Deutscher Meister und einmal Deutscher Pokalsieger. ISBN: 978-3-88805-105-0

Das Zusammenspiel von Bauern und Figuren stellt für jeden Schachspieler eine Herausforderung dar. Vieles hängt von der kleinsten Einheit im Schach ab. Im Vordergrund stehen wichtige Fragen: Welche Struktur ist anzustreben? Was sind besondere Merkmale der Stellung und welches ist der richtige Plan? Wie können die Figuren wirkungsvoll in Szene gesetzt werden? In "Die Macht der Bauern" erläutern die Autoren anhand praktischer Beispiele typische Strukturen und Strategien. Im einleitenden Abschnitt untersuchen sie die jeweiligen Auswirkungen der Bauernstellung auf die einzelnen Figuren. Der zweite Teil des Buches beschäftigt sich eingehend mit den wichtigsten Bauernkonstellationen. Dabei wird großer Wert gelegt auf die verständliche Darstellung von Stellungsmerkmalen und beiderseitigen Plänen. Das Studium der ausführlich kommentierten, mit zahlreichen praktischen Tipps versehenen Großmeisterpartien erhöht das Schachverständnis und verhilft dem Leser zu besseren Ergebnissen in der eigenen Praxis. Das Buch richtet sich an Vereinsspieler mit DWZ/Elo von 1300 bis 2200. Die Autoren: GM Jörg Hickl , Internationaler Großmeister seit 1988, spielte nahezu einhundert Mal für die deutsche Nationalmannschaft. Neben diversen Deutschen Mannschaftsmeistertiteln gewann er 1998 die Deutsche Einzelmeisterschaft. In den letzten Jahren widmet er sich verstärkt der Durchführung von Schachreisen und dem Training von Vereinsspielern. IM Dr. Erik Zude , Internationaler Meister seit 2006, gewann 1989 die hessische Einzelmeisterschaft sowie zahlreiche Einzel- und Mannschaftstitel auf Landesebene. Er spielt für den SV Hofheim in der Bundesliga. Uwe Schupp war Mitglied des von GM Ludek Pachmann gegründeten Schach-Leistungszentrums in Altensteig/Schwarzwald und wurde u. a. mehrmaliger deutscher Schulschachmannschafts-meister. Er arbeitet als Finanzanalyst in einer deutschen Großbank in Frankfurt. Einführung: Der Wunsch eines jeden Vereinsspielers ist das Erreichen einer akzeptablen Spielstärke bei zeitlich überschaubarem Arbeitsaufwand. Hier setzt das vorliegende Buch "Die Macht der Bauern" an. Der Überblick grundlegender Bauernstrukturen, zusammen mit vielen praktischen Hinweisen, hilft das schachliche Verständnis tiefgreifend zu verbessern. Schachspieler benötigen ein breites Wissen. Eine Partie verläuft selten wie geplant - neue, oftmals unbekannte Stellungen entstehen urplötzlich und erfordern eine große Flexibilität. Es gilt, Erfahrungswerte in ein möglichst genaues Stellungsurteil umzuwandeln. Tiefgreifende Kenntnisse sind natürlich von Vorteil, aber oftmals nicht erforderlich. Dieses Buch soll dazu beitragen, den Vereinsspieler zu einem "Allrounder" zu machen, der sich in jeder Situation zurechtfindet. Wichtig ist es, die Stärken und Schwächen einer Bauernstruktur zu erkennen, um in der Praxis ihre Vorteile zur Geltung bringen zu können. Dabei wird Ihnen das Studium dieses Bandes helfen. Mitte der 90er Jahre, als ich neben dem Spitzensport weitere Schwerpunkte meiner schachlichen Tätigkeit auf die Veranstaltung von Schachreisen und Schachtraining legte, waren mir die Bedürfnisse der Mehrzahl der Vereinsspieler fremd. Zu sehr unterscheiden sich die Anforderungen des Spitzenschachs von denen des gelegentlichen Turnierspielers. In mehr als zehn Jahren intensiver Arbeit und Kommunikation mit den Teilnehmern meiner Reisen tauchten immer wieder dieselben Fragen zu Strukturen und Stellungseinschätzung auf. Mir wurde bewusst, dass Vereinsspieler eine ähnliche Herangehensweise und mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben. Diese Überlegungen führten unter anderem zu folgenden Fragen: "Kann ich an dieser Situation etwas verbessern? Wo kann meine Erfahrung helfen, Schachspielern das Lernen zu erleichtern? Und wie können sie Fortschritte erzielen?" Während meines Trainings wurde ich immer wieder auf Schwierigkeiten der Teilnehmer im Umgang mit Bauernstrukturen und der damit verbundenen Stellungseinschätzung aufmerksam. "Bauern sind die Seele des Spiels" - dies erkannte bereits Francois Andre Danican Philidor, der weitbeste Spieler des 18. Jahrhunderts. Ihrer besonderen Gangart kommt dabei entscheidende Bedeutung zu: Als einziger Stein können sie nicht rückwärts ziehen. Ein leichtfertiger Bauernzug kann bedeutende Konsequenzen nach sich ziehen, zu sehen an Themen wie guter/schlechter Läufer, offene Linie oder ewige Figur. Um diese besonderen Auswirkungen auf die Figuren klarer herauszustellen, wurde Leichtfiguren und Türmen der einleitende Teil des Buches gewidmet. Die sich sowohl geradlinig wie diagonal bewegenden Figuren König und Dame weisen eine weitaus geringere Strukturabhängigkeit auf und erfahren deshalb keine separate Beachtung. "Typische" Bauernstrukturen gibt es viele - zu viele. Auch für erfahrene Großmeister bedeutet deren Studium ein lebenslanges Lernen. Eine erschöpfende Behandlung kann ein einzelnes Buch nicht liefern und würde zudem den Lernenden überfordern. Der Hauptteil beschränkt sich deshalb auf die am häufigsten anzutreffenden und grundlegenden Strukturen von "Hängende Bauern" über "Isolani" bis hin zu "Felderschwächen". Das Arbeiten mit diesem Buch: Es reicht nicht aus, Schachbücher zu lesen. Ihre Inhalte müssen intensiv studiert und durchgearbeitet werden, um das Verständnis dauerhaft zu festigen. Dies erfordert eine gewisse Eigeninitiative und leider auch einen nicht unerheblichen Zeitaufwand. Nur so jedoch prägt sich das Gelernte ein und kann auch zu einem späteren Zettpunkt problemlos abgerufen werden, um in eigenen Partien Anwendung zu finden. Jede im zweiten Teil behandelte Struktur wird zunächst allgemein anhand eines Diagramms erläutert. Um ihre Besonderheiten hervorzuheben, wurde dabei auf Figuren verzichtet - unter Umständen hat jedoch noch kein einziger Stein das Brett verlassen. Alle Strukturen kommen selbstverständlich auch mit vertauschten Farben vor. Arbeiten Sie grundsätzlich mit einem Schachbrett in Turniergröße! Schachspieler sind durch die Praxis sehr stark auf dreidimensionales Denken geprägt und erreichen am Brett wesentlich bessere Ergebnisse als in der Zusammenarbeit mit einem Schachprogramm und dem Computermonitor. Wichtige Stellungen werden durch Diagramme hervorgehoben und mit einer Aufgabe versehen. Die Lösung wird Ihnen leichter fallen, wenn Sie dabei folgende Fragen beantworten: Welche besonderen Merkmale weist die Stellung auf? Achten Sie auf Unterschiedliche Bauernmajoritäten, Königssicherheit und wichtige, die Leichtfiguren betreffende Besonderheiten, wie zum Beispiel guter/schlechter Läufer oder ewige Figurenfelder.Wo spiele ich? Damen-, Königsflügel oder Zentrum?Gelten für verschiedene Partiephasen unterschiedliche Einschätzungen? Ist eine Bauemschwäche in Eröffnung oder Mittelspiel zu vernachlässigen, die im Endspiel einen schwerwiegenden Defekt bildet?Wo sind Bauernhebel? Gibt es die Möglichkeit, die Struktur zu ändern? Kann ich mit dem Vorgehen meines eigenen Bauern eine Linie öffnen oder eine Schwäche schaffen?Und vergessen Sie nie einen ganz wichtigen Punkt: Was hat der Gegner vor? Können Sie diese Frage beantworten, dann sind Sie ihr einen Schritt voraus!"Die Macht der Bauern" bietet aber nicht nur einen Überblick verschiedener Strukturen. An vielen Stellen finden sich in kursiver Schrift praktische Hinweise, z. B. zum Verhalten in Zeitnot, Finden von Kandidatenzügen und klassischen Spielerfehlern. Das selbstständige Studium der am Ende jedes Kapitels aufgelisteten Modellpartien rundet die jeweilige Thematik ab und vertieft die erworbenen Kenntnisse. Alle im Buch aufgeführten Partien stehen im Internet unter der Adresse www.ioerq-hickl.de kostenlos zum Download in elektronischer Form zur Verfügung. Mein großer Dank gilt meinem Co-Autor ErikZude für die hervorragende Zusammenarbeit sowie Uwe Schupp für die redaktionelle Überarbeitung des Buches. Besonders hervorheben möchte ich auch die Teilnehmer der Schachreisen, deren konstruktive Fragen und Anregungen letztlich den Anstoß zu diesem Buch gaben. Jörg Hickl ISBN: 978-3-00-025190-0

Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Der 2. Band von "Schach lernen mit System" führt den Leser schwerpunktmäßig in die Schachstrategie, Planfassung und Analyse ein. Tim Martin, bekannter Schachautor und u. a. Herausgeber der Reihe "Der Schachtrainer", gibt in diesem Buch sein Expertenwissen im Bereich der Schachstrategie weiter. Mit dieser wohl umfassendsten Einführung in die Schachstrategie, versteht er es den Leser gründlich und leicht verständlich mit diesem komplexen Thema vertraut zu machen. Strategie und Analyse sind unerlässlich für jede Verbesserung im Schach. Alle wichtigen Elemente wie "Offene Linien", "7. und 8. Reihe", "Schwache Felder" usw. werden erklärt und durch praktische Beispiele und Aufgaben gründlich vertieft, so das auch ein Leser ohne besondere Vorkenntnisse den Stoff verstehen kann. Aber auch weitere wichtige Themen werden behandelt, so die Analyse von Stellungen und die Zugfindung, Tipps für die Eröffnung, Endspiele, praktische Anregungen für Training und Spiel und weitere Taktikmotive. Die "Geschichte des Schachspiels" führt den Leser von den Anfängen bis ins 19. Jahrhundert und bietet interessante Einblicke in die Entwicklung des Spiels. Die Lektüre dieses Buches vermittelt dem Leser wichtige Kenntnisse und hilft ihm, seinen persönlichen Spielstil zu finden und zu entwickeln. ISBN: 978-3-944710-04-4

Die Kenntnis der Grundregeln des Schachs stellt die fundamentale Voraussetzung zum eigentlichen Erlernen des Spiels dar. Die vorliegende kleine Regelkunde präsentiert in leicht verständlicher Form die wichtigsten Spielgesetze für den Anfänger, die er sich in 1 bis 2 Stunden aneignen kann und die er benötigt, um sich auch in der weiterführenden Literatur zurechtzufinden. Natürlich sind ebenso die drei Besonderheiten des Schachspiels ? die Rochade, der En-passant-Schlag und die Bauernumwandlung ? hinreichend berücksichtigt, denn diese führen unter Anfängern besonders häufig zu Diskussionen. Sämtliche Regeln werden mittels einfacher Stellungen verdeutlicht. Außerdem werden einige der wichtigsten taktischen Kniffe und Motive anhand eingängiger Beispiele vorgestellt, sie mögen ein zusätzlicher Anreiz sein, sich ausgiebiger mit den Feinheiten des Schachspiels zu befassen. Dieses Buch eignet sich nicht nur als Lernhilfe, sondern auch als kleines Nachschlagewerk zur Regelkunde und sollte daher in keinem Bücherregal oder Bibliothek fehlen. ISBN: 978-3-95920-000-4

Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Vor etwa einem Jahrzehnt wurde das Londoner System fast ausschließlich unter Amateuren gespielt. Doch hat sich in den vergangenen Jahren viel ereignet und es hat sogar eine Art Durchbruch auf höchstem Niveau gegeben! Denn immerhin hat kein Geringerer als Weltmeister Magnus Carlsen eine solche Vorliebe für das Londoner System entwickelt, dass er es auch in wichtigen Partien einsetzt und damit eine Reihe schöner Siege erzielen konnte. Und er ist bei Weitem nicht der einzige Top-Spieler, da auch Kramnik, Grischuk und andere es in ihr Repertoire aufgenommen haben. Der absolute Guru des Londoner Systems ist und bleibt jedoch GM Gata Kamsky. Er vertraut ihm und wendet es sozusagen seit seiner Kindheit an, und er sieht keinen Grund, daran etwas zu ändern.Mittlerweile ist das Londoner System aus seinem Schattendasein hervorgetreten, so dass der Überraschungsfaktor etwas an Bedeutung verloren hat. Jedoch hat diese zunehmende Bekanntheit keinen Einfluss auf seine allgemeine uverlässigkeit gehabt, denn all seine Vorteile sind erhalten geblieben: Es ist leicht zu erlernen Es ist äußerst solide Es wird oft unterschätzt Es führt zu interessanten Stellungen Es lässt Raum für eigene Ideen Vor allem aufgrund der Qualität von Computeranalysen hat sich die Eröffnungstheorie des Londoner Systems enorm weiterentwickelt. So sind in fast jedem Kapitel Verbesserungen zu finden, die nur auf eine Chance warten, in der Praxis usprobiert zu werden! ISBN: 978-3-95920-030-1

Das Thema dieses Buches widmet sich dem wichtigen Bereich des positionellen Spiels: die Kunst mit den Figuren zu spielen, für sie die besten Felder zu finden und die Fähigkeit zum Manövrieren. Dieses Buch gehört zur Reihe „Trainingshandbuch", einer Sammlung von Übungen zum selbständigen Training. ISBN: 978-3-933365-31-6

Schachtraining:Mit unseren beiden Bestsellern „Das Große Schachbuch für Kinder“ und „Schachtricks für Kinder“ konnten die Grundlagen des „Spiels der Könige“ erlangt werden. Nun wird aus der Theorie, Praxis. Das Schachtraining für Kinder ermöglicht jungen Schachspielern ab 8 Jahren, das Erlernte in über 400 Aufgaben zu trainieren. Motive und Kombinationen werden durch das Eintragen in das Aufgabenheft eingeübt und verinnerlicht. Die Unterteilung der Aufgaben in drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen gewährleistet Spielspaß unabhängig vom Vorwissen des Spielers und garantiert einen das Ausbauen der eigenen Fertigkeiten. Die aus den Vorgängerbänden allseits beliebten und bekannten Comic-Illustrationen sind selbstverständlich auch wieder dabei und sorgen für einen Wiedererkennungseffekt. Schachtraining für Kinder auf einem Blick: Zahlreiche Schachaufgaben zum Rätseln und Eintragen: Über 400 Übungen, unterteilt in drei Schwierigkeitsstufen, sorgen für jede Menge Spielspaß und anhaltende Motivation. Beliebte Comic-Illustrationen: Die witzigen Schach-Comicfiguren begleiten den Schachspieler durch das Training und „lockern“ die Materie auf. Für jeden geeignet: Egal, ob Anfänger oder Fortgeschrittener. Das Heft eignet sich für unterschiedliche Vorkenntnisse und ist nicht an ein bestimmtes Alter gebunden. ISBN: 978-3-8174-2355-2

Ein komplettes Schwarzrepertoire gegen geschlossene SystemeMichael Prusikins „Das Damengambit“ bietet eine sichere, aber durchaus kämpferische Waffe gegen geschlossene Eröffnungen wie Katalanisch oder das beliebte Londoner System. Außer 1. e4 wird nahezu alles behandelt. Selbst Exoten wie Grobs Angriff, Bird, der Nimzowitsch-Larsen Angriff finden Beachtung.Neben konkreten Empfehlungen beinhaltet das Buch eine ausführliche Besprechung relevanter Bauernstrukturen und Mittelspielideen.Der aus 36 Aufgaben bestehende Test unterstützt die Leserschaft bei der Überprüfung des Lernfortschritts.Großmeister schreiben oftmals für Großmeister. In der „Für Vereinsspieler“-Reihe adressiert Michael Prusikin jedoch ein breites Spektrum der Schachspieler.Bei überschaubarem Aufwand profitieren Amateure wie Turnierspieler gleichermaßen von seinem Repertoirebuch.Großmeister Michael Prusikin gehört mit einer Elozahl von 2550 zu den besten deutschen Schachspielern. Taktik und Angriffsschach prägen seinen Spielstil.Als Trainer verhalf er diversen deutschen Nachwuchstalenten zu internationalen Titeln.2018 wurde Prusikin der Titel des FIDE Senior Trainers verliehen.Beinahe zeitgleich erschien in derselben Reihe sein Erstlingswerk „Feuer frei! Angriffsstrategien für Vereinsspieler“. ISBN: 978-3-9817134-3-5

Großmeister und FIDE Senior Trainer Thomas Luther und sein Team von Experten haben sich zur Aufgabe gemacht, das für Schachtrainer und -training wichtige Wissen in Buchform zusammenzufassen. Diese Buchreihe, kurz „HABS“ genannt, ist gedacht für:- Noch unerfahrene Trainer / Lehrer / Neueinsteiger, denen es zugleich eine Materialsammlung für die ca. ersten beiden Jahre des Trainings bietet - auch zum Selbsttraining;- Erfahrene Trainer, die ihre Kenntnisse erweitern und vertiefen wollen;- Alle Interessenten für Schach-Training und Schach-Pädagogik;- Personen, die sich im Rahmen wissenschaftlicher und publizistischer Arbeit mit Schach beschäftigen. Themen sind: Didaktik und Methodik des Schachtrainings, Einführungen in Taktik, Strategie, Endspiellehre des Schachspiels, ein Überblick über seine Geschichte und ein umfangreiches Kapitel zur praktischen Schachpsychologie und vieles andere mehr. „HABS“ ist die erste umfassende Veröffentlichung zum Schachtraining und der Ausbildung von Schachtrainern. ISBN: 978-3-944710-46-4

John Nunn ist einer der angesehensten Schachautoren in der Welt. Gewissenhaft hat er dreißig moderne Partien ausgesucht, um dem Leser zu helfen, die wichtigsten Aspekte des Schachkampfes zu verstehen. Nahezu jeder einzelne Zug wird erklärt, und zwar in einer allgemein verständlichen Sprache - Fachjargon wird so weit wie möglich vermieden. Fast alle Beispiele sind den neunziger Jahren entnommen und zeigen, wie die Schlüsselideen von den heutigen Großmeistern behandelt werden. Das Gewicht liegt auf allgemeinen Prinzipien, die der Leser in seinen eigenen Partien anwenden kann, und detaillierte Analyse wird nur gegeben, wo es notwendig ist, um die Schlüsselstrategien und taktischen Themen zu veranschaulichen. Das Buch ist in drei Bereiche untergliedert: Eröffnungsthemen, Mitteslpielthemen und Endspielthemen. ISBN: 978-1-901983-76-0

Nachdem in "Grundlagen der Schachendspiele" überwiegend elementare und theoretische Endspiele behandelt wurden, konzentrieren sich Müller und Pajeken in diesem Buch auf die praktische Seite des Endspiels. Sie zeigen dabei nicht nur alle wichtigen Aspekte einer erfolgreichen Endspielstrategie auf, sondern erläutern vor allem auch die Umsetzung und Anwendung der notwendigen Prinzipien und Denkmethoden in der Turnierpraxis. Anhand zahlreicher herausragender Beispiele aus dem aktuellen Turniergeschehen geben die Autoren viele nützliche Tipps und Hinweise für eine perfekte Endspielführung. So erörtern sie zum Beispiel die Ursachen typischer Fehler und zeigen, wie man diese vermeidet. Sie erläutern, wie man einen Vorteil korrekt und umsichtig verwertet, und sie behandeln auch psychologische Aspekte der Endspielpraxis. Getreu diesem Anspruch, möglichst "praxisnah" zu sein, enthält das Buch zusätzlich zu den hochwertigen und anspruchsvollen Lehreinheiten mehr als 250 Übungsaufgaben mit ausführlich kommentierten Lösungen, damit der Leser sein neu erworbenes Wissen testen und festigen kann. Die wichtigsten enthaltenen Themen: Grundsätzliche Prinzipien und Methoden Verwertung eines Vorteils Typische Fehler Aktivität Prophylaxe und das Verhindern von Gegenspiel Kampf um die Initiative Läuferpaar im Endspiel Der richtige Abtausch Kunst der Verteidigung Faustregeln Dr. Karsten Müller ist Großmeister und gilt als einer der größten Endspielexperten überhaupt. Er ist Autor der preisgekrönten Bücher Secrets of Pawn Endings und Grundlagen der Schachendspiele. Wolfgang Pajeken ist FIDE-Meister und seit über 15 Jahren erfolgreicher Schachtrainer. Dabei ist es ihm immer wieder gelungen, jungen Spielern zu schnellen und überdurchschnittlichen Leistungssteigerungen zu verhelfen. ISBN: 978-1-906454-04-3

Einige Spieler scheinen eine unerschöpfliche Quelle von Schachglück zu haben. Wie alle Spieler geraten sie von Zeit zu Zeit in Schwierigkeiten, aber irgendwie finden sie einen Weg, sich zu retten. Unter den Weltmeistern sind Lasker, Tal und Kasparow berüchtigt dafür, am Rande des Abgrunds zu stehen, aber irgendwie sicher zu stellen, dass es ihre Gegner sind, die schießlich hineinfallen. Dieses Buch ist darauf abgerichtet, dem durchschnittlichen Spieler, der vielleicht nicht so viel Zeit für das Schachstudium hat, zu helfen, das meiste aus seinen Fähigkeiten zu machen. Anders als bereits vorhandene Literatur über Schachpsychologie, ist dieses Buch keine schwergewichtige, theoretische Abhandlung, sondern eine praktische Anleitung, wie man seine Gegner dazu verleitet Fehler zu machen - und dadurch das kreiert, was oft 'Glück' genannt wird. ISBN: 978-1-901983-78-4

Ein Schachanfänger hat unglaublich viel zu lernen - aber was und wo anfangen? Der Autor hat in diesem Buch 365 kleine Aufgaben zusammengestellt, die dem Anfänger solches Wissen vermitteln. Fallen, Endspiele, Kombinationen, Techniken, Ratschläge und Faustregeln, oft mit einer Frage verbunden, vermitteln leicht und spielerisch Kenntnisse, ohne die Kinder zu überfordern. Da alle Bereiche des Spiels angesprochen werden, kommt Langeweile gar nicht erst auf. Zudem kann schon bald das eine oder andere Erlernte in der Praxis angewendet werden, stets die beste Motivation für einen Lernenden! Viele Aufgaben stammen aus Kinder- und Jugendwettkämpfen, wodurch ein guter Praxisbezug gesichert ist. Zugleich zeigen die Stellungen aus anderen Ländern und internationalen Wettkämpfen, dass überall auf der Welt Kinder gerne Schach spielen und auf ihrem Weg zur Verbesserung mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben wie die jungen Leser dieses Buches. Schach ist weltumspannend und überwindet alle Unterschiede wie Armut und Reichtum, Herkunft, Sprache oder Hautfarbe. Jeden Tag eine kleine Lehr- und Trainingseinheit führt nicht nur zu einer Menge von breit gestreutem Wissen, sondern ist auch ein Einstieg in ein regelmäßiges Training, das im Schach wie in jedem anderen Sport auch unentbehrlich ist, um sich zu verbessern und Erfolge zu erreichen. Es zeigt dem jungen Leser, dass man mit Ausdauer und regelmäßigem Arbeiten seine Ziele und Wünsche - und das nicht nur im Schachspiel - erreichen kann, und das oft einfacher als gedacht! ISBN: 978-3-940417-05-3

Die Reihe "365 x Schachtaktik - Eine Aufgabe für jeden Tag des Jahres" richtet sich an alle Schachfreunde, die sich gerne mehr mit dem Schachspiel befassen würden, aber nicht die Zeit, Kraft oder Lust für ein intensives Schachtraining aufbringen können oder wollen. Wer sich nur wenige Minuten täglich mit einer Schachaufgabe beschäftigt, lernt so auf zwanglose und unterhaltsame Weise im Laufe eines Jahres eine ganze Menge über Schachtaktik und -Technik und kann sein Verständnis des Spiels und seine Spielstärke auch ohne großen Aufwand erheblich steigern. Gleichzeitig wird die "mentale Fitness" verbessert - Schach ist bekanntlich das beste Gehirnjogging! Der Band "Für Meisteranwärter" ist für Schachfreunde der Spielstärke 2000 bis 2200 (DWZ / ELO) gedacht. Schachtaktik ist der Bereich des Schachspiels, in dem man sich am schnellsten verbessern kann und dessen Training durch die Vielzahl der Kombinationen und Motive niemals langweilig wird. Und wer Kombinationen sieht (oder drohende gegnerische Kombinationen rechtzeitig erkennt) spielt besser und erfolgreicher Schach und hat in jedem Fall mehr Freude an seinen Partien. Lieber Leser! Mit dem vierten Band der "365 x Schachtaktik" Reihe machen wir wieder einen Sprung im Niveau. Die Aufgaben sind durchschnittlich noch etwas schwerer als im vorhergehenden Band für "Experten". Sie sind gedacht für Spieler im Bereich zwischen DWZ 2.000 - 2.200, oder für Schachfreunde, die dieses hohe Niveau erreichen möchten. Aber keine Bange, man muss ja nicht jede Aufgabe lösen, sondern aus der Problemstellung und der Lösung etwas lernen, um besser zu werden! Auch wer nicht so sehr auf eine Steigerung seiner Spielstärke aus ist, sondern sich nur über interessante Aufgaben freuen will, wird sicher in diesem Band auf seine Kosten kommen. Die Intention dieser Reihe ist, jeden Tag ein bisschen Taktik zu trainieren. Und dieses kleine Pensum wurde aus gutem Grund gewählt, denn den meisten von uns fehlt durch die Belastung in Schule, Studium oder Beruf die Zeit und vor allem die Kraft, sich intensiv mit dem Schachspiel zu befassen und ein systematisches Training zu absolvieren. Doch selbst ein minimales Training hilft uns schon, besser Schach zu spielen und zugleich unsere mentale Fitness zu verbessern. Wer sich über einen längeren Zeitraum hinweg auch nur wenige Minuten am Tag mit Schachtaktik und -Technik beschäftigt, wird sich verbessern und mehr vom Schachspiel verstehen. Aus diesem Grund habe ich in diesem Buch 365 Aufgaben zusammengetragen mit der Intention, dass der Leser jeden Tag eine dieser Aufgaben lösen möge. Das kann man morgens oder abends tun, auf der Bahn- oder Busfahrt, in den TV-Werbepausen (ein sehr ergiebiges Zeitpolster!) oder bei allen Wartezeiten und Pausen, von denen es täglich selbst für äußerst angespannte Mitmenschen genügend gibt. Natürlich ist es nicht verboten, mehr als eine Aufgabe zu lösen oder sogar generell das "Trainingsjahr" im Zeitraffertempo zu absolvieren. Wichtig ist jedoch, regelmäßig zu trainieren - besser täglich eine Kombination als einige Mal im Jahr einige Stunden geballtes Training und dann lange Zeit gar nichts mehr! Das Ziel ist nicht, viele Aufgaben zu lösen, sondern vor allem, typische Techniken und Motive zu erkennen und in den eigenen Erfahrungsschatz aufzunehmen. Die Lösungen sollte man sich genau anschauen (nicht nur oberflächlich nach dem richtigen ersten Lösungszug schauen) und, falls es mehr als eine Lösung oder weitere Varianten gibt, sollte man sie alle durchgehen und versuchen, sie zu verstehen. Besonders diejenigen Leser, die sich leistungsmäßig verbessern wollen, sollten versuchen, die Lösung vom Diagramm aus im Kopf nachzuvollziehen, denn das ist zudem gleichzeitig eine gute Konzentrations- und Variantenberechnungsübung, die ebenfalls die praktische Spielstärke verbessern wird. Dies wird für die meisten Leser jedoch bei manchen Aufgaben nicht möglich sein. Dann ist anzuraten, die Aufgabe auf dem Brett aufzubauen und sich in Ruhe damit zu befassen. Wer lernt, auch nur einen Zug weiter zu berechnen als er das bisher konnte, wird in Blitz- oder Turnierpartien so manches mehr sehen; ob als Angreifer oder in der Verteidigung. Warum Taktik-Training? Taktik hat in der Schachpartie die größte "Spannweite"; Taktik kommt von den Eröffnungszügen bis zum Endspiel in allen Partiephasen vor. Der Schwerpunkt der Anwendung der Taktik liegt aber meist im Mittelspiel, wo oft schon die Weichen für Sieg oder Niederlage gestellt werden - eine übersehene Springergabel oder ein Abzugsschach, und alle Endspielkunst kämpft vergebens! Taktik ist am einfachsten zu lernen. Man kann mit dem Erlernten sofort etwas anfangen und erweitert seinen Horizont - und vielleicht so ein gutes, nicht allzu schwieriges Endspiel erreichen! Taktik lernen macht mehr Spaß als die meisten anderen Trainingsbereiche. Die kombinatorischen Ein- und Reinfälle sind interessant und manchmal sehr verblüffend und die Motive, Ideen und Mattbilder prägen sich leichter ein und bleiben uns länger im Gedächtnis als etwa Theoriezüge in der Eröffnung. Natürlich muss man, um ein guter Schachspieler zu sein, alle Phasen des Spiels beherrschen und Kenntnisse in der Eröffnung ebenso wie in Taktik und Strategie und erst recht im Endspiel haben. Das gilt vor allem für die höheren Spielklassen, die ein breites Wissen und Können verlangen. Aber um dort hinzukommen oder dort zu bleiben, vor allem, wenn man nicht so viel Zeit ins Training investieren kann/will, hilft Taktik schnell, ist gut dosierbar und macht mehr Spaß als das trockene Lernen in den anderen Bereichen der Schachtechnik. ISBN: 978-3-9809937-5-3

Der zweite Band der beliebten, längst als klassisch geltenden Euwe/Meiden-Trilogie liegt nun in der 9. Auflage vor. Anhand von 25 ausführlich erläuterten Partien zwischen unbekannten Kontrahenten, lediglich spezifiziert als Meister und Amateur, geben die Autoren eine grundlegende Einweisung zur Führung einer Schachpartie. Einzig fundamentale Vorkenntnisse von gängigen taktischen Motiven werden vorausgesetzt. Jeder Partie ist eine Einführung vorangestellt, die eine Zusammenfassung der dort auftretenden, thematisch relevanten Aspekte liefert. In den Partien selbst werden vorrangig die charakteristischen, in allen Phasen auftauchenden Fehler des Amateurs und deren Ausnutzung durch den Meister diskutiert. Häufig beruhen diese Fehler auf einem mangelhaften Verständnis strategischer Zusammenhänge, aber auch auf taktischen Unzulänglichkeiten oder unzureichenden eröffnungstheoretischen Kenntnissen. Bei den letzteren stehen die unveränderten allgemeinen Prinzipien der Eröffnung im Blickfeld und nicht etwa ständig wechselnde Modeströmungen. Dieses wegweisende Lehrbuch des Schachspiels richtet sich an fortgeschrittene Anfänger und Vereinsspieler, die noch keine Meisterstärke erlangt haben, aber durch die Aneignung meisterhafter Denkweisen und Spielstrategien den Grundstein für eigene Fortschritte legen wollen. Eine graduelle Steigerung dieser Zielsetzung wird in den beiden Nachfolgebänden der Trilogie realisiert. Die didaktisch gelungene Umsetzung, insbesondere die Ausgewogenheit von leicht verständlichen Textkommentaren und analysierten Varianten ist sicher dafür verantwortlich, dass dieses instruktive Werk über Generationen eine umfängliche Leserschaft angezogen und begeistert hat. ISBN: 978-3-95920-039-4

Dieses Anfängerlehrbuch wurde für Kinder geschrieben. Es ist wegen seines klaren Aufbaus besonders für das Selbststudium geeignet. Natürlich kann es auch als Trainingsunterlage in Schachgruppen verwendet werden. Markus Spindler, seit Jahren als Trainer von Kindergruppen tätig, stellt den Reiz des Spiels von Anfang an in den Vordergrund. "Spielend lernen!" lautet sein Konzept. Der Autor scheut nicht davor zurück, bereits den Anfänger mit Rochade, en passant-Schlagen, Opposition, Turm- und Damenendspielen zu konfrontieren. Seine Stärke: Schwierige Sachverhalte einfach zu erklären. ISBN: 978-3-940417-63-3

Ein Buch zum Selbsterkennen Ihrer Spielstärke Mit diesem Buch zum Selbsterkennen Ihrer Spielstärke gibt Ihnen der Autor, Großmeister Daniel King, ein gutes Handwerkzeug für Ihr häusliches Studium in die Hand. Der Autor lädt ein, Ihre Spielstärke anhand der Partien von 20 Spitzenspielern und einer Punktewertung zu prüfen und gibt Ihnen nützliche Ratschläge für Ihr Spiel. Es soll hier nicht nur eine Übungshilfe gegeben, sondern auch Einblicke in das Denken und die Psychologie von Spitzenspielern vermittelt werden. Ein Spitzentitel für jede Schachbibliothek! ISBN: 978-3-940417-24-4

"Der Gegner hat auch das Recht mitzuspielen”, sagte ironisch Savely Tartakower. Manchmal lassen wir uns von eigenen Gedanken so stark hinreißen, dass wir den Gegner vergessen und müssen dann dafür hart büßen. ... ... Noch keinem Schachspieler ist es gelungen, diesen Fehler vollständig auszumerzen, aber einige machen ihn seltener, andere mehr. Manche extrem selbstsichere Optimisten machen ihn in nicht beneidenswerter Regelmäßigkeit. Die Sammlung von Übungen, die Sie jetzt in Händen halten, wird Ihnen hoffentlich helfen, einige bedeutende Fortschritte in diesem Bereich zu machen und sollte schließlich zur Verbesserung der Turnierergebnisse und der allgemeinen Spielstärke führen.(aus dem Vorwort von Mark Dvoretsky) Mark Dvoretsky wurde 1947 in Moskau geboren. Er ist Internationaler Meister, Verdienter Trainer der UDSSR, von Russland und Georgien sowie FIDE Seniortrainer. Zu Recht gilt er als einer der besten Trainer der Welt. Mehrere seiner Schüler wurden starke Großmeister: u.a. S. Dolmatov, A. Jussupow, A. Dreev, V. Zvjagintsev, E. Inarkiev. Mark Dvoretsky ist ein außerordentlich erfolgreicher Buchautor. Für seine Bücher "Die Endspieluniversität" und "Tragikomödien im Endspiel" erhielt er 2010 von der FIDE die Boleslavsky Medaille. ISBN: 978-3-933365-25-5

Manchmal ist es sehr schwer, alle Folgen des geplanten Zugs zu berechnen, aber es ist oft auch nicht nötig! Viel einfacher ist es, sich zu überzeugen, dass unser Zug sinnvoll ist, keine sofortige Widerlegung hat und alle anderen Züge dagegen schlecht oder wenigstens deutlich schwächer sind. Schließlich sparen wir damit Zeit und überzeugen uns gleichzeitig, dass unsere Entscheidung richtig ist. Solch eine Methode, Entscheidungen zu treffen, kann man "Ausschlussmethode” nennen. Unter "Fallenspiel” versteht man den bewussten Versuch, den Gegner zum Fehler zu provozieren. Wir verführen ihn zu einer verlockenden oder wenigstens natürlichen Fortsetzung, aber wir haben dazu eine nicht offensichtliche Widerlegung geplant. Mark Dvoretsky wurde 1947 in Moskau geboren. Er ist Internationaler Meister, Verdienter Trainer der UdSSR, von Russland und Georgien sowie FIDE Seniortrainer. Zu Recht gilt er als einer der besten Trainer der Welt. Mehrere seiner Schüler wurden starke Großmeister: u.a. S. Dolmatov, A. Jussupow, A. Dreev, V. Zvjagintsev, E. Inarkiev. Mark Dvoretsky ist auch ein außerordentlich erfolgreicher Buchautor. Für seine Bücher "Die Endspieluniversität” und "Tragikomödien im Endspiel” erhielt er 2010 von der FIDE die Boleslavsky Medaille. Vorwort zur Trainingshandbuch-Reihe: "Der Gegner hat auch das Recht mitzuspielen”, sagte ironisch Savely Tartakower. Manchmal lassen wir uns von eigenen Gedanken so stark hinreißen, dass wir den Gegner vergessen und müssen dann dafür hart büßen. Wie schrieb Kortschnoj: "Nun, wenn Sie nicht kontrollieren, was der Gegner macht, werden Sie am Ende von jedem Spiel Ihr Pech beklagen. Noch keinem Schachspieler ist es gelungen, diesen Fehler vollständig auszumerzen, aber einige machen ihn seltener, andere mehr. Manche extrem selbstsichere Optimisten machen ihn in nicht beneidenswerter Regelmäßigkeit. Die Sammlung von Übungen, die Sie jetzt in Händen halten, wird Ihnen hoffentlich helfen, einige bedeutende Fortschritte in diesem Bereich zu machen und sollte schließlich zur Verbesserung der Turnierergebnisse und der allgemeinen Spielstärke führen. Die Trainingshandbuch-Reihe besteht aus drei Bänden, die, auf ihre Art, Fähigkeiten entwickeln sollen, nicht nur an sich selbst zu denken, sondern auch für den Gegner, oder sogar sich in die Stelle des Gegners versetzen zu können. (RR: später können auch weitere Bände zu verschiedenen Themen erscheinen). Die Beispiele in den ersten beiden Bänden ( Band 1: "Aufmerksamkeit gegenüber gegnerischen Möglichkeiten”, Band 2: "Ausschlussmethode & Fallenspiel”) sind hauptsächlich taktisch. Band 3 - "Prophylaktisches Denken” - besteht meistens aus positionellen Übungen. Apropos, die Grenze zwischen positionellem und taktischem Spiel ist heutzutage sehr schmal, manchmal kann man es sogar bei der Analyse einer einzigen Stellung nicht genau feststellen, geschweige in der ganzen Buchreihe, die viele unterschiedliche Beispiele bringt. Mein Hauptziel war, dem Leser qualitativ guten Stoff zum Selbsttraining für die oben genannten wichtigen Bereiche des Variantenberechnens zu liefern, die von Buchautoren normalerweise ignoriert werden. Man kann natürlich einige Beispiele in jedem Übungsbuch finden, aber sie sind dort mit vielen anderen Stellungen vermischt, eine gezielte Sammlung für diese Themen habe ich noch nie gesehen. Die einzige mir bekannte Ausnahme sind die Bücher von Artur Jussupow, sie sind nach einem ähnlichen Prinzip aufgebaut wie das aktuelle Handbuch. Jedes Thema fängt mit einem kurzen "theoretischen” Teil an. Danach kommen Dutzende von Übungsstellungen, die sich natürlich nach dem Prinzip "von einfach bis kompliziert” steigern (die Aufteilung ist selbstverständlich nicht ganz streng). Die hier trainierten Fähigkeiten, die Suche nach dem Zug und das Variantenberechnen, werden Ihnen in allen Partiebereichen nützlich sein, deswegen sind Stellungen aus der Eröffnung, dem Mittelspiel und Endspiel dabei und zwar nicht nur aus praktischen Partien, sondern auch aus Studien. Die Beispiele aus dem Erklärungsteil und aus den Diagrammen bei den "Lösungen” kann man natürlich auch als Aufgabe nutzen, besonders wenn das Diagramm mit O (Weiß am Zug) oder o (Schwarz am Zug) bezeichnet ist. Die Kommentare zu den Lösungen sind sehr ausführlich, sie erläutern nicht nur die Hauptlinie, sondern auch die erklärungsnötigen Nebenvarianten. Ich dachte, dass es wichtig ist, die Logik bei der Suche nach einer Entscheidung zu demonstrieren und zu zeigen, wie ein Schachspieler am Brett zu den richtigen Schlussfolgerungen kommen kann. Die von mir vorgetragenen Bemerkungen und Varianten sind selbstverständlich nicht für alle nötig. Bestimmt können Sie das Ziel oft auch anders erreichen. Das ist normal, weil jeder von uns seinen eigenen Kopf hat sowie seinen eigenen Algorithmus bei seinen Entscheidungen. Noch einige technische Kleinigkeiten. Wie in allen meinen Büchern sind die Zitate kursiv gedruckt. In Beispielen aus dem Erklärungsabschnitt sind die Züge, die die Spieler gemacht haben, fettgedruckt. Beim Lösungsteil ist es anders, dort sind die Züge der Hauptlösung ausgezeichnet, egal, ob sie in der Partie gespielt wurden oder nicht. Die Studien beginnen oft nicht mit der ursprünglichen Anfangsstellung, in diesem Fall ist der Name des Komponisten mit * gekennzeichnet. Die gleichen Symbole verwende ich bei praktischen Stellungen, die nicht in der Partie, sondern bei der Analyse entstanden sind. Die meisten Beispiele sind aus meiner Kartei-Datenbank, die ich seit mehreren Jahrzehnten gesammelt habe. Es ist klar, dass ich viele gute Beispiele bereits in meinen anderen Büchern verwendet habe. Lohnt es sich, sie Ihnen noch mal vorzutragen? Ich habe einen Kompromiss gefunden. Am Ende jedes Buches meiner 4-bändigen Reihe "Lektionen von Russlands Spitzentrainer” gibt es eine thematische Übersicht, die alle Aufgaben nach den Fähigkeiten sortiert, die sie trainieren sollen. Unsere vier Themen gehören auch dazu. Die Übungen aus diesen Büchern habe ich hier nicht verwendet (vielleicht nur eine oder zwei), weil der Leser sie leicht finden kann, wenn er die Arbeit in gleicher Richtung fortsetzen will. Auch die Übungen aus dem Test "8 x 12” aus "Der Selbstständige Weg zum Schachprofi” sind nicht dabei. In der Themenliste der damaligen acht Tests aus zwölf Stellungen wurden alle unsere Themen vorgestellt. In meinen anderen Büchern gibt es auch passende Beispiele, aber Sie können sie, wegen der fehlenden Übersichtsliste, nicht so einfach finden. Deswegen habe ich mich entschlossen, manche Übungen auch hier zu verwenden. Eigentlich sind es nicht viele, die meisten Beispiele finden Sie in meinen früheren Büchern nicht. Viele der untersuchten Beispiele aus Partien könnten zum Begriff "Tragikomödien” (der zuerst in meiner "Endspieluniversität” ausgiebig benutzt wurde) gut passen: einer oder sogar beide Spieler machen gröbste Fehler. Solch eine Sammlung ist nicht absichtlich, aber sie ist auch kein Zufall. Genau solche Episoden ziehen die Aufmerksamkeit der Kommentatoren bei den Partienanalysen für Zeitschriften, Bücher oder Internetseiten auf sich und haben deswegen auch in meiner Datenbank ihren Platz gefunden. Bei der Demonstration von einfachen Fehlern die GMs machen, gibt es auch eine positive Seite. Dadurch wird klar, dass man auch gegen sehr starke Schachspieler erfolgreich Widerstand leisten kann, wenn man Fortschritte im eigenen Spiel erreicht hat. Diese Aufgabe ist auf keinen Fall zu schwer und mit systematischem Training erreichbar, deswegen sollte man es mindestens versuchen. ISBN: 978-3-933365-48-4

Das Königsgambit ist eine scharfe Eröffnung, in der Weiß Material für andere Vorteile opfert. Sein strategisches Hauptziel besteht darin, durch das Bauernopfer auf f4 das Zentrum mittels d2-d4 zu besetzen, was eine schnelle Figurenentwicklung und einen baldigen Königsangriff anstrebt. Dieses Gambit gehört zu den ältesten Eröffnungen überhaupt und wurde bereits im Schachbuch des Lucena 1497 erwähnt sowie 1561 im Werk des Spaniers Ruy Lopez de Segura namentlich eingeführt. Die Zugfolge 1. e4 e5 2. f4 war vor allem im 18. und 19. Jahrhundert eine sehr beliebte und gefährliche Waffe gegen Schwarz. Zahlreiche faszinierende Partien wurden damit gespielt, in denen Opferangriffe von Erfolg gekrönt wurden. Zu den bekanntesten gehört ein Duell zwischen Adolf Anderssen und Lionel Kieseritzky in London 1851. Diese so genannte „Unsterbliche Partie“ wie auch andere beeindruckende Beispiele der Angriffskunst kann der Leser im Buch bewundern (Beispielpartie Nr. 22). Auch in der Gegenwart wird das Königsgambit von bekannten Schachspielern in der Turnierpraxis eingesetzt, besonders von den Anhängern eines taktisch geprägten und scharfen Spiels. Zu seinen treuesten Anhängern gehören Nigel Short, die Polgar-Schwestern und Hikaru Nakamura, die allesamt mit dieser Waffe manch wertvollen Sieg errungen haben. Beliebt ist das Königsgambit auch im Fernschach. Das Königsgambit bietet Weiß in der Turnierpraxis gute Angriffschancen, da die Verteidigung für Schwarz nicht einfach zu führen ist, zudem ist besonders diese Eröffnung häufig mit einem Überraschungseffekt verbunden. Als Autoren zeichnen Jerzy Konikowski und Uwe Bekemann verantwortlich. Konikowski ist FIDE-Meister und in der Schachwelt als Autor einer großen Zahl exzellenter Eröffnungsbücher bekannt. Bekemann ist ein erfahrener Fernschachspieler und PR-Manager des Deutschen Fernschachbundes e.V. sowie Autor von zwei Büchern über Gambiteröffnungen. Durch das Königsgambit werden Sie mit einer interessanten Eröffnungswaffe ausgerüstet, die in der Praxis viel Freude bereitet und zudem schöne Erfolge in Aussicht stellt. ISBN: 978-3-940417-26-8

Das Damengambit (1. d4 d5 2. c4) ist eine sehr alte Eröffnung, die bereits in Handschriften des späten 15. Jahrhunderts erwähnt wird, allerdings erst mit dem Aufkommen des Positionsspiels nach Steinitz erheblich an Beliebtheit gewann und in den 1920er und 30er Jahren einen Höhepunkt der Popularität erlebte. Auch wenn später andere Systeme die führende Rolle übernommen haben, ist das Damengambit immer noch sehr häufig in Turnieren aller Klassen anzutreffen. Es gilt als gesunde und zuverlässige Eröffnung für Spieler, die eine solide Partieanlage anstreben. Dabei erscheint die Einstufung als Gambit kaum gerechtfertigt, denn Weiß geht kein wirkliches Wagnis ein: Bei Annahme des Gambits kann der Mehrbauer von Schwarz nicht ohne ernsthafte Nachteile behauptet werden.Mit 2. c4 beginnt Weiß den Kampf um die Zentralfelder d5 und e4, bedingt durch die schwarzen Antwortzüge haben sich verschiedene Eröffnungssys- teme herausgebildet: Die drei wichtigsten sind 2... dxc4 (angenommenes Damengambit), 2... e6 (abgelehntes Damengambit) und 2... c6 (Slawisch). Sie stehen naturgemäß im Mittelpunkt dieses Buchs, aber auch andere schwarze Fortsetzungen im zweiten Zug, wie Albins Gegengambit (2... e5) oder die Tschigorin-Verteidigung (2... Sc6), wurden aufgenommen. Gleichfalls berücksichtigt sind Abweichungen im zweiten weißen Zug, die zur Gruppe der Damenbauernspiele führen, wie das Colle-System oder das abenteuerliche Blackmar-Diemer-Gambit (2. e4).Ein so ausgedehntes Eröffnungssystem wie das Damengambit kann in einem Buch dieses Umfangs natürlich nicht erschöpfend behandelt werden. Der Autor musste sich darauf beschränken, die wichtigsten Abspiele und die mit diesen verknüpften Besonderheiten darzulegen. Dies geschieht in einer ausführlichen Einleitung sowie in 21 Kapiteln, die noch um eine Auswahl von 60 kommentierten Partien aus der Turnierpraxis ergänzt wurden. Die vorliegende überarbeitete Neuauflage richtet sich vornehmlich an Vereinsspieler und Amateure, die sich einen fundierten Überblick zu diesem Eröffnungskomplex verschaffen möchten, ohne auf die vielfach vorhandenen Monografien einzelner Untersysteme zurückgreifen zu müssen. ISBN: 978-3-95920-007-3

Unter den Übungs- und Testbüchern nimmt GM Karsten Müllers Schachtaktik einen hervorragenden Platz ein, wie man aus dem Erfolg der englischen Erstauflage ableiten darf. Das nun erstmals in deutscher Übersetzung erhältliche Werk versammelt insgesamt 565 Denksport- aufgaben aus dem Bereich der Taktik, wobei sämtliche Phasen der Schachpartie berücksichtigt werden. Der erste Teil des Buchs stellt alle erdenklichen Elemente und Motive der Schachtaktik in kurzer Form vor und verknüpft diese jeweils mit einer Reihe von lehrreichen Übungen, die sich vornehmlich an fortgeschrittene Anfänger richten. Der zweite Teil bietet Testaufgaben variierender Schwierigkeit, die den ambitionierten Vereinsspieler bis hin zum Meister ansprechen. Die Beispiele sind überwiegend der zeitgenössischen Turnierpraxis entnommen und befinden sich häufig auf großmeisterlichem Niveau. Kurze Hinweise (Lösungshilfen) zu den Tests werden in einem separaten Kapitel angeboten. Zwischen den beiden Hauptteilen des Buchs präsentiert der Autor außerdem eine kleine Auswahl der schönsten Kombinationen der Schachgeschichte sowie einige taktische „Perlen“ aus jüngeren Turnieren. Da die Taktik ein essentielles Element des Spiels darstellt, ohne die ein Erfolg nicht möglich ist, erscheint deren Einübung und Verinnerlichung von überragender Bedeutung für jeden aufstrebenden Spieler. Diesem wird durch das vorliegende Buch eine wertvolle Hilfe an die Hand gegeben, um sich auf jegliche Herausforderung taktischer Natur vorzubereiten. Großmeister Dr. Karsten Müller wurde 1970 in Hamburg geboren. Er studierte Mathematik und promovierte 2002. Seit 1988 spielt Karsten Müller für den Hamburger SK in der Bundesliga und errang den Großmeister-Titel 1998. Der weltweit anerkannte Endspiel-Experte wurde 2007 als „Trainer des Jahres“ vom Deutschen Schachbund ausgezeichnet.Unter den zahlreichen Publikationen zählen „Bobby Fischer“ (New In Chess) und die 14-teilige DVD-Reihe „Schachendspiele“ (ChessBase), sowie die Co-Produktion mit Frank Lamprecht „Grundlagen der Schachendspiele“ (Gambit) als Belege seiner erfolgreichen Schaffenskraft. ISBN: 978-3-95920-015-8