Das Buch enthält Porträts und Partien von zehn herausragenden Schachspielern der Gegenwart. Es gibt interessante Einblicke in die Spielkunst von Viswanathan Anand, Magnus Carlsen, Wladimir Kramnik, Weselin Topalow, Levon Aronjan und anderen aktiven Supergroßmeistern. Die Mehrzahl von ihnen war schon Weltmeister bzw. kämpfte in einem WM-Finale um die Schachkrone.
In diesem Buch werden zehn ausgewählte Glanzpartien jedes Spielers fachkundig und verständlich kommentiert, so dass ein breiter Leserkreis vom Anfänger bis zum erfahrenen Klubspieler erreicht wird. Die einfließenden Originalkommentare der Schachstars machen die Lektüre des Sammelbandes sowie das Nachspielen der Partien besonders wertvoll.
Von Schachgiganten lernen, heißt siegen lernen!
ISBN: 978-3-88805-434-1
Die alten Meister haben sich lediglich mit den statischen Merkmalen positioneller Regeln beschäftigt. Aber das reicht nicht aus, um die Grundlagen im Schach zu erklären. Das Problem besteht darin, dass Schach, wie so viele andere Wissenschaften, eine dynamische Revolution erfahren hat, ohne dass sich dies in der Schachliteratur widerspiegelt. In diesem Werk, das ihn sieben Jahre bis zur Vollendung gekostet hat, erläutert Aagaard die Grundsätze von Angriff und dynamischem Spiel, aufgebaut in einem Potpourri aus leicht verständlichen Beispielen und tiefschürfender Analyse. Thematisch unterteilt beschäftigt sich das Buch mit schwachen Königen, kalkulierbaren und intuitiven Opfern, Königsjagden und lang anhaltender Initiative.
Mit anderen Worten, Band 2 der Angriffslektionen umfasst alles, was es zur Angriffstechnik zu wissen gibt, wenn die Attacke einmal am Laufen ist. Mit lebhafter und schnörkelloser Sprache erklärt Aagaard, wie die besten Spieler der Welt attackieren.
Jacob Aagaard lebt in Glasgow, Schottland, und ist einer der führenden Schachautoren seiner Generation und Trainer erfolgreicher Schachschüler allen Alters, von Amateuren bis hin zu Großmeistern. In seiner Freizeit gewann er 2007 die britische Meisterschaft und erwarb den Großmeistertitel.
ISBN: 978-3-94238-374-5
003 Vorwort004 Wort des AutorsDER ERSTE TEIL (Bauernendspiele)007 Wie macht man Endspiele009 Durch Arbeit zum Erfolg011 Unangenehme Erfahrung013 Bauernendspiele013 Quadratregel019 Opposition021 Dreieckiges Manöver024 Zugzwang26 Bauerndurchbruch29 Kombinationen für Remis031 Opposition des Pferdsprungs032 Freibauer034 Die gefesselten freien Bauern36 Regel der sechsten (dritten) Reihe038 Mangel in Bauernstruktur044 Übergang in das Bauernendspiel047 Falsche Einschätzung048 Übergang in andere EndspieleDER ZWEITE TEIL (Wunderbare Welt der Kombinationen)055 Wunderbare Welt der Kombinationen056 Wie kann man in der Taktik voranbringen057 Historische Übersicht061 Definition der Kombination063 1) Mattkombinationen064 11) Kombinationen um ein Unentschieden zu erreichen068 III) Kombinationen um die materiellen Vorteile zu erreichen070 IV) Kombinationen um positionelle Eigenschaft zu erreichen072 Klassifikation der Kombinationen073 Kombinationen mit Bauernopfer083 Kombinationen mit Springeropfer096 Kombinationen mit Läuferopfer106 Kombinationen mit Turmopfer121 Kombinationen mit DamenopferDER DRITTE TEIL (Strategische Motive)135 Strategische Motive136 Königsevakuation141 König in der Mitte146 Die Rochade des Königs150 Angriff an H-Linie153 Kompensation für die Dame156 Turmdurchgang156 Starker Bauer156 Schlechte Position des Königs156 Gute Koordination157 Schwache Hauptreihe160 Klassische Läuferopfer163 Dominanter Springer167 Springer in Isolation173 Dame in Isolation177 Index181 Über den Autor
ISBN: 978-8676861-88-0
Emanuel Lasker, Nachfolger von Wilhelm Steinitz auf dem Schachthron und Weltmeister von 1894 bis 1921, war am Schachbrett ein ausgesprochener Pragmatiker. Sein Fokus lag nicht auf der Anwendung vorbereiteter eröffnungstheoretischer Feinheiten, vielmehr war sein Credo gegründet auf den Kampf am Brett, der sich vor allem im Mittelspiel und Endspiel entspann und den er mit enormer Zähigkeit und Findigkeit zu führen wusste. Seine philosophische Haltung ließ ihn eigene Fehler gelassen hinnehmen, war ihm doch bewusst, dass Menschen auch am Schachbrett nicht perfekt sein können. In nachteilhaften Stellungen entfaltete er oft seine größte Stärke, indem er seinerseits den Gegner mit präzisem Spiel und unter Aufbietung allen Scharfsinns zu Fehlern verleitete und damit die Partie schließlich rettete oder gar gewann.
Das vorliegende Buch, das in seiner englischen Erstfassung aus dem Jahre 1896 stammt, erschien erstmals 1925 in einer deutschen (merklich überarbeiteten) Ausgabe. Wie Lasker es selbst formulierte, sollte es als Versuch gesehen werden, alle Phasen einer Schachpartie mit Hilfe allgemeiner Prinzipien zu behandeln. Längst ein zeitloser Klassiker der Schachliteratur geworden, sind heute nur die eröffnungstheoretischen Kapitel nicht mehr auf dem Stand der Zeit, jedoch bewusst unverändert belassen. Ansonsten stellt es immer noch - den Stoff in gedrängter Form auf das Wesentliche konzentrierend - ein bewährtes Kompendium für Schüler und Lehrer des königlichen Spiels dar.
ISBN: 978-3-940417-83-1
Lektionen und Materialien aus der Dworetski-Jussupow-Schachschule. Endlich erscheint der fünfte und letzte Band der phänomenal erfolgreichen Lehrgänge des anerkannt besten Schachtrainers der Welt und seines Starschülers. Im Mittelpunkt stehen Angriff, Verteidigung und Gegenangriff: Aufgaben, die der Schachspieler fast in jeder Partie zu bewältigen hat.
Die Schlußlektionen vermitteln Schlüsselerlebnisse:
Wie erringe ich die Initiative?
Wie verteidige ich mich erfolgreich?
Wie greife ich an?
Wann und wie starte ich meinen Gegenangriff?
Artur Jussupow, zum Weltmeisterschaftskandidaten aufgestiegen, ist einer der Starschüler aus Dworetskis Elite-Schachschule. Anderthalb Jahrzehnte lang gehörte er zu den führenden Spielern der Welt.
ISBN: 978-3-283-00356-2
Geheimnisse des Großmeisterschachs aus der Feder eines der weltbesten Schachautoren, des britischen Großmeisters John Nunn, lässt den Leser teilhaben an der Entwicklung eines Schachprofis vom Anfänger bis zum Internationalen Meister und schließlich Spitzengroßmeister. Dem unterhaltsamen autobiografischen Teil sind zahlreiche Partiebeispiele aus der eigenen Turnierpraxis zur Seite gestellt: Eine Auswahl von 24 sehr ausführlich und tiefgründig kommentierten Partien aus dem Zeitraum 1974 bis 1985, ergänzt um eine Reihe kurz kommentierter Partien und Partiefragmente, illustriert seine steil verlaufende Schachkarriere und gestattet faszinierende Einblicke in die großmeisterliche Gedankenwelt. Das grundsätzlich anspruchsvolle Werk ist im bekannt klaren und verständlichen Stil des Autors geschrieben und lässt daher ein Studium auch für Leser zu, die keine höheren Meistergrade erzielt haben.Diese großartige Partiesammlung, die bereits anlässlich ihrer Erstausgabe (1997) als richtungsweisend herausgestellt wurde, liegt nun in einer 2., neu durchgesehenen und korrigierten Auflage vor. Die Leserschaft ist am Zug, ihr die weiterhin gebührende Anerkennung zu erweisen.
Dr. John Nunn (*1955), GM 1978, gehörte Ende der 1980er Jahre zu den Top 10 der Weltrangliste und hat als Schachbuchautor einen hervorragenden Ruf erlangt. Im Jahre 1997 beendete er seine aktive Turnierlaufbahn, blieb der Schachwelt aber als Autor und Publizist erhalten.Herausragend sind seit jeher seine Fähigkeiten im Lösen von Schachproblemen, hier konnte er dreimal (2004, 2007 und 2010) den Weltmeistertitel erringen, und noch in diesem Jahr (2015) wurde er mit minimalem Rückstand Mannschafts-Vize-WM sowie erstmals, als nunmehr 60-jähriger, Senioren-Weltmeister.
ISBN: 978-3-95920-012-7
Wer sich genauer mit den Grundlagen der Verteidigung beschäftigen möchte, trifft sogleich auf ein eigenartiges Problem. Im krassen Gegensatz zu einer Vielzahl von Büchern zum Thema Angriff, gibt es nämlich so gut wie nichts zum Thema Verteidigung.Das ist deshalb eigenartig, weil doch jemand, der eine ausgeglichene Stellung durch gutes Angriffsspiel zum Sieg führt, etwa dieselbe Leistung erbracht hat wie jemand, der eine schlechte Stellung durch gutes Verteidigungsspiel ins Remis rettet. Müsste also jede Rettung nicht wie ein kleiner Sieg angesehen werden? Tatsächlich hat es aber den Anschein, Verteidigung gelte als unmodern oder gar peinlich. Und das, obwohl doch Mikhail Botwinnik ein offenes Geheimnis bezüglich wahrer Spielstärke ausgesprochen hat: „Alle führenden Meister der Schachgeschichte waren vor allem auch immer erstklassige Verteidiger.“In diesem Buch werden zunächst an einer Vielzahl von Beispielen die wesentlichen Prinzipien der Verteidigung ausführlich dargestellt, und zwar neben unmittelbar einleuchtenden wie Störmanöver und Konterangriff – auch weniger naheliegende wie Zukunftskapital Freibauer und Königsflucht. Und dann kann der Leser anhand von 100 Übungen überprüfen, inwiefern er das Gelernte in die Praxis umzusetzen vermag.
ISBN: 978-3-95920-045-5
Are you a dove or a hawk? Is your natural instinct at the chessboard for caution and strategy or do you crave adventure and confrontation? This question may be more important than you think because being aware of your personal style (and that of your opponent) is essential in your development as a chess player.
As an 8-year-old boy, Cyrus Lakdawala realized to his horror that he was a dove when his chess teacher reprimanded him for playing an unnecessary defensive move instead of banging out a better and more aggressive one that was not so difficult to find. Since then, Lakdawala has devoted an important part of his efforts as a player to trying to resist his natural tendency to over-solidify positions and avoid complications.
Chess for Hawks is the fascinating and often hilarious story of Lakdawala’s struggle to release his inner hawk. It is also a highly instructional guide that will make you think about questions you may not have thought about before:
Does deliberately breaking a rule come easy to you?
How good are you at ignoring a threat?
And at refusing a draw offer?
Why do you miss opportunities to win a won game?
Are you able to distinguish between patience and apathy?
Do you hate to trade queens?
Do you find it difficult to weaken your structure in exchange for initiative or attack?
Do you like games with opposing wing castling?
Do you know when to trade in initiative for material?
Crossing the point of strategic no-return, does that ring a bell?
Does your chess playing style fit the rest of your personality?
Cyrus Lakdawala does something no other chess writer has done before: he makes you reflect deeply about your style of play and its consequences.
After reading Chess for Hawks you will be a stronger player because you have mastered an essential but neglected skill: you will know how to obey the position’s requirements instead of your natural inclination.
Cyrus Lakdawala is an International Master, a former National Open and American Open Champion, and a six-time State Champion. He has been teaching chess for four decades, and coaches some of the top junior players in the US. Lakdawala is a prolific and widely read author. This is his first book with New In Chess.
ISBN: 978-9056917197
Masterclasses by Kasparov, Carlsen, Tal, Anand, Kramnik, Ivanchuk, Smyslov, Larsen, Karpov and many others.
For more than three decades, every issue of New In Chess magazine has been full of detailed and highly enlightening annotations by the world’s best players of their own best games. Because studying well-annotated master games is the best way to learn the skills that really matter, acclaimed chess author Steve Giddins has revisited the New In Chess vault and assembled the clearest and most didactic examples.
Giddins’ selection includes masterclasses by no fewer than eight World Champions: Kasparov, Tal, Smyslov, Karpov, Kramnik, Topalov, Anand and Carlsen. But also chess legends such as Larsen, Kortchnoi, Timman, Ivanchuk, Short, Aronian and Shirov have contributed.
The New In Chess Book of Chess Improvement is a treasure trove of study material and has chapters on attack and defence, sacrifices, material imbalances, pawn structures, endgames and various positional themes. It provides the high standard of instructional material that today’s club player, much stronger than his equivalent 25 or more years ago, needs.
Steve Giddins is a Fide Master from England, and a highly experienced chess writer and journalist.
GM Raymond Keene, The Spectator:“A high quality product with expert commentary arranged in thematic chapters (..) Experienced players will find it a treasure trove of useful information.”
CHESS Magazine (UK):“With notes by the likes of Kasparov, Kramnik, Tal and Timman, it seems unlikely that most players won’t learn plenty from this compendium.”
Miguel Ararat, Florida Chess Association Magazine: "Instructive high-level games that illustrate a series of key topics to significantly help the improving amateur."
ACCLAIM FOR New In Chess:
International Master Jeremy Silman:"The best chess magazine of all time."
Carsten Hansen, ChessCafe:"A fantastic magazine, unparalleled and beyond comparison.”
ISBN: 978-9056917173
THE BRILLIANT ORIGINALITY OF STEINITZ
More than 125 years ago, one of the first great chess books appeared. The Modern Chess Instructor, Part I, written by then world champion Wilhelm Steinitz, was released in 1889. It was his magnum opus, setting forth for the first time the principles of modern chess. It is no exaggeration to say that Steinitz's writings have influenced every great player. As American grandmaster Andy Soltis notes in his foreword to this classic: "The bulk of The Modern Chess Instructor is devoted to opening analysis and annotated games that illustrate the analysis. But it is filled with original Steinitz ideas. This may be why Bobby Fischer was his greatest 20th century fan. Fischer was always looking for forgotten opening moves. In MCI and Steinitz's International Chess Magazine he found some that he later revived in tournaments, such as 9.Nh3 in the main line of the Two Knights Defense and 5.Qe2 in the Petroff (after 1.e4 e5 2.Nf3 Nf6 3.d4 exd4 4.e5 Ne4). "Of course, the opening analysis of MCI is dated and the openings are out of fashion. But unpopular openings are not necessarily bad openings. Ask Magnus Carlsen. When he played 1.e4 e5 2.Nf3 Nc6 3.Bc4 Bc5 4.0-0 against Sergey Karjakin in 2016 title match, it was the first time these moves had appeared in more than a century of world championship games." This 21st century edition has converted the archaic English descriptive notation to algebraic and reformatted the text so that it conforms to the expectations of the 21st century chessplayer. The Modern Chess Instructor's rare second part, published in 1895, has also been added. The result is a genuine treasure trove of original ideas coupled with exposition of the foundation of modern chess theory. Every chessplayer will find The Modern Chess Instructor enjoyable and instructive, a journey back to the theoretical roots of modern chess.
ISBN: 978-1941270592
Schach spielend lernen? Kein Problem! Denn: Schach macht Spaß!Für Kinder jedenfalls ist dieses bezaubernde Buch genau der richtige Wegweiser auf einer spannenden Entdeckungsreise in die Zauberwelt des königlichen Spiels. Es werden nicht nur die Spielregeln anschaulich erklärt und die Geheimnisse aufgeschriebener Partien enträtselt, der Schwerpunkt liegt nämlich im schachtaktischen Teil mit seinen 120 Übungsaufgaben. Hier wird es richtiggehend spannend, weil dieser Kinder-Ratgeber hält, was er verspricht: schnell matt zu setzen und schwungvoll zu kombinieren.Und das immer mit dem dafür nun einmal unverzichtbaren Spaß!
ISBN: 978-3-95920-064-6
Schach gilt als das vollkommenste Brettspiel, das wir kennen. Phantasie, strategisches Geschick und taktisches Einfühlungsvermögen sind erforderlich, um eine gute Partie Schach spielen zu können.50 ausgesuchte Lehrbeispiele in zusammenhängenden Spielabläufen machen dem Anfänger jeden Alters die tiefgründigen Gedankengänge der Figurenbewegung auf den 64 Feldern leicht verständlich.Schachspielen ist in jedem Alter für Körper und Geist eine erstaunliche Bereicherung; denn Beherrschung, Konzentration, Einfallsreichtum und Kreativität werden weiterentwickelt und gestärkt. Immer mehr Kinder lernen deshalb auch in der Schule Schach, überall in Deutschland entstehen neue Schachgruppen. Nach Aussage der Deutschen Schulschachstiftung haben wissenschaftliche Studien bewiesen, dass schachspielende Kinder besser denken können, weil Schach die Konzentration, Intelligenz und das räumliche Wahrnehmungsvermögen erhöht, und sie Denkstrukturen aufbauen lernen. Aber auch für Menschen bis ins hohe Alter ist das Training dieser Eigenschaften unerlässlich; sie werden beim Schachspiel besonders intensiv und nachhaltig gefördert und erhalten so den Geist beweglich und frisch.
Günter Lossa war zu seiner aktiven Zeit langjähriger Bundesligaspieler des SC 1868 Bamberg, mit dem er auch Deutscher Mannschaftsmeister geworden ist. Später arbeitete er als Chefredakteur bei einer großen deutschen Schachzeitung.
ISBN: 978-3-95920-071-4
How good are you at bringing in the full point when you hold a clear advantage or are just plain winning? Pondering this question may well evoke some painful memories. Perhaps the single greatest frustration for club-level chess players is that time and again they see wins turn into draws or even losses.
The reasons for messing up a winning position are by no means just technical. And the rest is a matter of technique? Not likely, in the real world.
Recklessness, collapsing nerves, relaxing instead of preparing yourself for a long and arduous fight, the inability to cope with a small setback or with a busted opponent who has turned into a fearless desperado: based on four decades of teaching chess Cyrus Lakdawala has identified dozens of thought-provoking reasons why we are throwing away points that should be ours.
Lakdawala teaches how to:
efficiently exploit a development lead
capitalize on an attack
identify and convert favorable imbalances
accumulate strategic advantages
and other tools to increase your conversion rate.
His examples are compelling, his explanations are captivating and often funny. A recurring theme in this stimulating, instructive and entertaining book is: don’t burden yourself with the toxic task to prove that you are a genius. Just try to win.
Cyrus Lakdawala is an International Master and a former American Open Champion. He has been teaching chess for four decades. Lakdawala is a prolific and widely read author. Chess for Hawks, his earlier book with New In Chess, won the Best Instructional Book Award of the Chess Journalists of America (CJA). In 2018 Lakdawala published How Ulf Beats Black: Ulf Andersson’s Bulletproof Strategic Repertoire for White to universal acclaim.
ISBN: 978-9056918019
Dieses Buch hat die klare Zielsetzung, Lernenden dabei zu helfen, durch speziell zugeschnittene Lehrinhalte und zahlreiche Übungen das Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten zu stärken. Da Spieler dieser Zielgruppe nicht (bzw. noch nicht!) wie Schachmeister denken, werden sie bei der Beschäftigung mit Meisterpartien schnell erkennen, dass diese zumeist deutlich anders als ihre eigenen aussehen. Auch werden sie darin immer wieder auf für sie unverständliche Züge stoßen, die Fragen hervorrufen, auf die sie ohne Hilfe keine Antwort finden können.Um diese Gefahr der Überforderung zu vermeiden, ist in fast allen Partien dieses Buches mindestens ein Spieler ein Vertreter der Zielgruppe, die man grob als 'noch deutlich diesseits der magischen Schallgrenze von Elo 2000' bezeichnen kann. Entsprechend wird der Leser sich 'wie zu Hause fühlen', weil er ja selbst damit vertraut ist, wie Spieler dieses Niveaus in gewissen kritischen Stellungen reagieren, und wie ein mehr oder weniger großer Vorteil häufig die Seite wechselt, weil für diese Spielstärke typische Fehler gemacht werden. Und wer aus den Fehlern anderer lernt, lernt ja gewissermaßen schmerzfrei!Es werden alle drei Partieabschnitte gründlich besprochen, und zwar in der von Capablanca vorgeschlagenen Reihenfolge: Endspiel, Mittelspiel, Eröffnung.
ISBN: 978-3-95920-082-0
The purpose of this book is to help learners build confidence in their abilities by specific and well-chosen teaching content and numerous corresponding exercises. Since players of the author's 'target group' (still clearly on the lower side of the magic sound barrier of Elo 2000) do not (or not yet!) think like chess masters, they will quickly realize that master games look very different from their own. Furthermore, they will find many incomprehensible moves that raise questions, to which they can find no answer without help.In order to avoid this overburdening, almost all games in this book have been played by representatives of the target group. Accordingly, readers will feel 'at home', so to speak, because they are familiar with how players of that skill level react in certain critical positions, and how the advantage often shifts from one side to the other due to typical mistakes. And learning from the mistakes of others is more pleasant in the sense that it is painless!All three parts of the game are thoroughly discussed, in the order suggested by Capablanca: first the endgame, then the middle game, and only at the very end – the opening.
ISBN: 978-3-95920-982-3
Großmeister Thomas Luther gewann dreimal die Deutsche Meisterschaft, war ein gutes Jahrzehnt Nationalspieler und war Sieger in zahlreichen Turnieren. Jetzt hält er den höchsten Trainerrang „FIDE Senior Trainer“ und ist einer von weltweit nur 30 Dozenten die FIDE-Kurse zur Trainerausbildung abhalten dürfen.
Beim Training seiner Schüler legt er den Schwerpunkt auf die Analyse eigener Partien und das Taktiktraining, welches Thema dieses Buches ist. Die vorliegende Sammlung an Taktikaufgaben wurde vom Autor für seine Schüler zusammengestellt und ist besonders für das Selbststudium und die Wiederholung und Festigung von wiederkehrendenTaktikmotiven geeignet. In 13 Kapiteln führt er von den Anfängen der Taktik bis zur Gegenwart und gibt damit auch eine zwanglose Einführung in die Geschichte des Schachspiels. Außerdem behandelt er speziell oft vernachlässigte Bereiche wie „Remis im Mittelspiel“, „Taktik im Endspiel“ und „Studien“.
480 Kombinationen bieten dem Leser nicht nur reichlich Stoff zur Verbesserung, sondern auch Anregung und Unterhaltung.
ISBN: 978-3-944710-36-5
In his new, ground-breaking series, The Power of the Pieces , Belorussian grandmaster Sergey Kasparov examines the strengths, weaknesses and overall characteristics of each piece on the chessboard.
This first volume in the series is about the bishop. Its role in the opening, middlegame and endgame is discussed in detail, amply supported by over 140 examples from tournament praxis.
Topics include:
Bishops of the Same Color
Opposite-Color Bishops
Bishop vs. Knight
Bishop vs. Rook
Two Bishops vs. Knight and Bishop
Bishop vs. Pawns
The King’s Indian Bishop
The French Bishop
The Nimzo-Indian Bishop
The Fianchetto on g2
The Stonewall Bishop
The Advantage of the Two Bishops
The “Bad” Bishop
The Attacking Bishop
Opposite-color Bishops in the Middlegame.
Popular chess author Sergey Kasparov is known for his entertaining writing style. His books are always instructive and insightful. Books previously published include The Exchange Sacrifice and Doubled Pawns .
ISBN: 978-1-941270-95-0
Chess has very strict, but also fairly simple, rules: rapid development, control of the center with pawns or pieces, timely castling and defense of the king, the creation of various weaknesses in the opponent’s position, attacking those weaknesses, and control of open lines. At the same time a player shouldn’t get his queen stuck in the enemy camp, or ruin his own pawn structure. Those who know these rules will succeed. It is necessary for a chess player to know opening and endgame theory, standard combinations and motifs, as well as pawn structures and many other things.
A lot of the topics listed demand a very straightforward type of thinking or approach. However it also happens that chess players oft en discover signifi cant resources which formally exist outside the typical rules of chess. Th ose who know how to break all the rules and work around those specific guidelines reach the very top. Currently, when thousands of chess books dissect the same standard ideas in great detail, let us remember that first there were those who originally discovered them, implemented them, and made them standard, as well as those who broke the rules and created completely new ones.
ISBN: 978-9492510518
What is it that makes Magnus Carlsen the strongest chess player in the world?
Why do his opponents, the best players around, fail to see his moves coming? Moves that, when you replay his games, look natural and self-evident?
Emmanuel Neiman has been studying Carlsen’s games and style of play for many years. He now presents his findings that will surprise, delight and educate every player, regardless of their level.
Examining Carlsen’s abilities together with Emmanuel Neiman is a delightful way to get to understand chess better and unlock you own potential.
Learn all about the key elements that make Magnus Carlsen the strongest and most popular chess player in the world, explained by French chess master and successful chess author Emmanuel Neiman.
Surprising and accessible lessons for all chess players, both in chess technique and in psychology.A delightful way for amateurs to unlock their full potential.
ISBN: 9789056919689
Nach dem großen Erfolg des ersten Buches zum Modell der vier Spielertypen enthält dieser Folgeband außer gezielten Aufgaben auch allgemeine schachliche Fragen wie beispielsweise: Berechnen Sie lieber konkrete Varianten oder treffen Sie Ihre Entscheidungen eher intuitiv? Haben Sie ein gutes Gespür für Harmonie und Koordination?
Dieses Herangehen soll es den Lesern ermöglichen, sich selbst einem der Spielertypen zuzuordnen und somit herauszufinden, ob man zu den Aktivspielern gehört oder eher zu den Pragmatikern, Theoretikern oder Reflektoren. Und letztendlich können aus dem Ergebnis Schlüsse gezogen werden, um eigene Stärken weiter auszubauen oder einen insgesamt universelleren Spielstil zu entwickeln.
Denn selbst, wenn man in aller Regel dank seiner Stärken gewinnt, ist es durchaus sinnvoll, auch an den eigenen Schwächen zu arbeiten. Wenn es in einer Stellung nur einen einzigen Zug gibt, sollte man diesen natürlich finden. Spielstile sind vor allem in Stellungen von Bedeutung, in denen es eine große Auswahl gibt. Allerdings spielen diese auch bei der Wahl des Stellungstyps eine Rolle, den man angesichts seines Stils möglichst herbeiführen sollte.
Interessanterweise kann ein Spielstil auch imitiert werden, worin gegen bestimmte Gegner sogar die adäquate Strategie bestehen mag. So stechen beispielsweise bei Aktivspielern gewisse Charakteristika deutlich hervor, und sich als Gegner darauf einstellen zu können ist natürlich sehr wertvoll. Ein gutes Beispiel ist Kramniks Sieg gegen den Aktivspieler Kasparow (bei der WM London 2000). Da es Kramnik gelang, das Spiel stets in die seinem Stil angemessene Richtung zu lenken, kam sein großer Gegner überhaupt nicht dazu, die ihm eigenen Stärken in Stellungen mit Angriff und Initiative auszuspielen.
Während es in ‚Spielertypen' um eine klare Abgrenzung der vier Spielstile ging, soll in diesem Buch die Universalität jedes Spielers hervorgehoben werden. Nach Lösung der auf die vier Spielertypen zugeschnittenen Aufgaben wird ersichtlich, wie die eigenen Kompetenzen verteilt sind. Dazu heißt es im Vorwort von GM Vincent Keymer:
„So wird die Weiterentwicklung der eigenen Spielerpersönlichkeit zu einem universellen Spieler, der alle Spielertypen in sich vereinigt, vielleicht eine Utopie bleiben, allerdings eine, die zu verfolgen sich lohnt."
Man verrät nichts Neues mit der Feststellung, dass die meisten Spieler bei Weitem lieber angreifen, als sich zu verteidigen. Auch ist es nicht verwunderlich, dass sich verschiedenste Autoren schon seit mehr als einem Jahrhundert in etlichen Büchern dem populären Thema 'Angriff' gewidmet haben.
In diesem Buch versucht der Autor nunmehr, die stets wiederkehrenden Mechanismen des Angriffsspiels so kompakt wie möglich darzustellen, indem er sich auf eine begrenzte Anzahl wichtiger Motive sowie die Beschreibung typischer Bausteine der Angriffsstrategie beschränkt. Zur Vertiefung werden zahlreiche anschauliche und aussagekräftige Faustregeln zu den verschiedenen Themenbereichen formuliert.
Mit Blick auf die Praxis wird dabei allerdings der Hinweis nicht versäumt, dass es im Schach nicht darauf ankommt, diese oder jene Regel auswendig zu kennen, sondern dass es vielmehr von entscheidender Bedeutung ist, seine Intuition dahingehend zu schulen, möglichst sicher zu erkennen, wann es sich um einen Regelfall und wann um eine Ausnahme handelt.
Behandelt werden beispielsweise solch unverzichtbare Themen wie: 'Ungleichfarbige Läufer bevorteilen den Angreifer', 'Abtausch von Angriffspotenzial vermeiden', 'Typische Angriffsstrukturen', 'Angriff auf einem schwachen Felderkomplex'. Sodann wird in einem eigens einem der größten Angriffskünstler aller Zeiten gewidmeten Kapitel Michail Tals diesbezügliches Genie anhand einiger seiner ebenso markanten wie pointierten Zitate dargestellt – wie beispielsweise „Zentralisiere und opfere!", "Greift der Gegner eine deiner Figuren an, greife zwei von ihm an!"
Ein Kapitel zum Mattangriff im Endspiel, ein Blick auf einige eindrucksvolle Angriffssiege des Autors sowie allerlei themenbezogene Aufgaben zu den einzelnen Kapiteln runden das Ganze ab. Außerdem ermöglichen praktische QR-Codes das Nachspielen direkt am Smartphone, wenn gerade mal kein Brett zur Hand ist.
The Secret Ingredient is a grandmaster guide to maximizing your chess results, focusing on key elements of practical play which have received little to no attention in previous chess literature.How exactly can we best make use of computers? What’s the ideal, step-by-step way to prepare against a specific opponent? How can we optimize our time management at the board? And what’s the one key skill that separates the best players from those who have yet to reach their full potential? GM Jan Markos sheds light on these topics and many more, helped by the world-class insights of his good friend GM David Navara .GM Jan Markos is a Slovakian grandmaster and trainer. His previous book, Under the Surface, was the English Chess Federation’s 2018 Book of the Year.David Navara is a ten-time Czech Champion and a world-class grandmaster. He is noted for combining fighting spirit with outstanding sportsmanship.
Gemeinsam mit seinem langjährigen Trainer Matthias Krallmann schildert GM Matthias Blübaum seinen Weg von der frühen Jugendzeit bis zum Europameistertitel. Dabei hat er laut eigener Aussage besonders von der ‚Prinzengruppe' des Deutschen Schachbunds profitiert, die 2008 von Bundesnachswuchstrainer IM Bernd Vökler ins Leben gerufen wurde. Bei dieser eigentlich gar nicht so langen Reise eines herausragenden jungen Talents zum deutschen Spitzenspieler wird der Leser nicht nur mitgenommen, sondern er kann ‚unterwegs' auch vieles für seine eigene Praxis lernen und bekommt allerlei didaktische Tipps und Kniffe geboten.Zu alldem heißt es im Vorwort von IM Bernd Vökler:
„... ein besonderer Clou gelungen. Der Endspiel-Guru, Dr. Karsten Müller, seziert die Endspiele von Matthias Blübaum. Ein doppelter Genuss für den Leser! – Im nächsten Abschnitt wird dann Einblick in die Schatzkammer eines jeden Großmeisters gewährt – nämlich in sein Eröffnungs-Repertoire. Matthias Krallmann merkt an, dass selbst Exweltmeister Khalifman das komplette und in sich geschlossene Repertoire von Matthias Blübaum einst ausdrücklich gelobt hat. – Es folgen kommentierte Partien gegen die Topstars der Szene: Das Kapitel ist zum Zunge schnalzen! – Und zum guten Schluss muss der Leser selbst ran. Der große Taktiktest lädt zum Knobeln und Rechnen ein.Matthias Krallmann und Matthias Blübaum liefern keine leichte Kost! Typisch ostwestfälisch, arbeitsintensiv, anstrengend, ehrlich und gerade – das Portrait des Schacharbeiters, des Schachgroßmeisters, des Schachpraktikers Matthias Blübaum. Der Weg zur Nummer eins in Deutschland ist kein Sprint, sondern ein Marathon!"
Das neue Grundlagenwerk für fortgeschrittene Spieler, die sich die Methode eines Großmeisters zu eigen machen möchten. Auf seinem Weg wird der Leser nicht geschont, aber immer wohlwollend begleitet. Aus dem Vorwort von Loek van Wely:
„Gute Schachgrundlagen sind die Basis eines gesunden und langen Schachlebens." Aus dem Inhalt:„Synthetisches" Herangehen an eine Stellung im Unterschied zum „analytischen" Die verschiedenen Gangarten – „energisches" und „umsichtiges" Spiel Was kann ich mit einem Zug alles anstellen? – die Rangfolge der Zug-Wirkungen Der „Plan der Stellung" – Lageplan und Spielplan – die Bedeutung der Initiative Objektive, intersubjektive und subjektive Stellungsbewertung Der Masterplan zum Partiegewinn Beachten und Einschränken der gegnerischen Möglichkeiten, präventives Spiel Variantenberechnung und Kandidatenzugfindung, „Befragen" der Stellung Tipps zur Schachpsychologie, zur Zeiteinteilung und zum erfolgreichen Training Das richtige Vorgehen bei der Arbeit an den Eröffnungen
35,80 €*
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