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Typisch Damengambit - Orthodoxe Variante - Effektives Mittelspieltraining
Wer eine bestimmte Eröffnung erlernen möchte, findet zahlreiche Lehrbücher. Doch sobald es darum geht, die typischen Mittelspielpläne zu verstehen, die aus genau dieser Eröffnung entstehen, wird das Angebot plötzlich sehr dünn. Genau hier setzt dieses Buch an: Es schließt eine Lücke in der Schachliteratur und widmet sich ausschließlich der Mittelspielstrategie aus der Orthodoxen Variante des Damengambits (1.d4 d5 2.c4 e6) – einer der wichtigsten und strukturreichsten Eröffnungen überhaupt. Ihre Vorteile auf einen Blick Fokus ausschließlich auf typische Mittelspielideen aus der Orthodoxen Variante des Damengambits Systematische Vermittlung relevanter Pläne, Strukturen und strategischer Motive Klarer Bezug zwischen Eröffnung und Mittelspiel – ideal für Spieler, die „ihr“ System vertiefen wollen Über 100 Übungen mit abwechslungsreichen Kategorien wie „Aufstiegskandidat“, „Gewaltmaßnahme“ oder „Einziger Zug“ Praxisnahe Instruktionen ohne Ablenkung durch themenfremde Stellungen Optimal für d4-Spieler und Damengambit-Anhänger aller Spielstärken Warum dieses Buch? In klassischen Mittelspiel-Lehrwerken finden sich meist nur wenige Beispiele, die einer konkreten Eröffnung eindeutig zuzuordnen sind. Wer aber gezielt lernen möchte, wie typische Damengambit-Stellungen im Mittelspiel behandelt werden, braucht einen spezialisierten Ansatz. Dieses Werk liefert genau das: Eine konsequente und übersichtliche Darstellung aller strategisch relevanten Motive, die in dieser Eröffnung immer wieder auftreten. Die klar strukturierten Übungsaufgaben vertiefen das Gelernte und machen das Buch sowohl zum Lehr- als auch zum Arbeitsbuch. Fazit Ein ideales Buch für alle, die das Damengambit spielen und ihr strategisches Verständnis gezielt verbessern möchten. Statt allgemeiner Mittelspielthemen bietet es präzise, eröffnungsbezogene Inhalte, die direkt in der Praxis anwendbar sind. Ein wertvoller Begleiter für Turnier- und Vereinsspieler, die ihre Eröffnungen bis ins Mittelspiel hinein beherrschen wollen.
Karsten Müller - Endspieltraining
Endspiele mit Turm und Leichtfiguren gegen Turm und Leichtfiguren treten in der Praxis überraschend häufig auf – sogar häufiger als klassische reine Turmendspiele, die lange als Königsdisziplin galten. Dieses Werk widmet sich genau diesen komplexen und facettenreichen Konstellationen und schließt damit eine Lücke in der Schachliteratur. Es bietet ambitionierten Spielern ein praxisnahes Fundament, um diese Endspieltypen besser zu verstehen und sicherer zu behandeln. Ihre Vorteile auf einen Blick Systematische Darstellung aller wichtigen Materialkonstellationen mit Turm und Leichtfigur Besonderer Schwerpunkt auf der Analyse „Turm und Springer gegen Turm und Läufer“ Praxisnahe Erklärungen zu typischen Plänen, Stärken und Schwächen beider Seiten Ausführlich kommentierte Beispielpartien und Analysen Übungsaufgaben zur aktiven Vertiefung des Gelernten Ideal für Vereinsspieler, Trainer und Turnierspieler, die ihre Endspieltechnik verbessern möchten Warum dieses Buch? Die Kombination aus systematischer Darstellung, instruktiven Beispielen und Übungsaufgaben macht dieses Werk zu einem wertvollen Trainingsinstrument. Besonders die Gegenüberstellung der Endspieltypen mit Springer oder Läufer vermittelt ein tiefes Verständnis für typische Strukturen und praktische Entscheidungen. Auch die erweiterten Kapitel zu Stellungen mit je zwei Türmen und Leichtfiguren geben dem Leser Einblicke in dynamische Endspiele mit hohem Mittelspielcharakter. Fazit Mit diesem Buch erhalten Schachfreunde ein fundiertes Nachschlagewerk und einen praxisnahen Trainingskurs zugleich. Es eignet sich ideal für alle, die ihre Endspieltechnik verfeinern und ihre praktischen Ergebnisse nachhaltig verbessern möchten.
Eröffnungen - Englische Eröffnung Band 2 Systeme nach 1.c4 e5
Viele Schachspieler kennen die Grundregeln des Spiels, geraten jedoch bereits in der Eröffnung unter Druck. Genau hier setzt unsere dreibändige Buchreihe zur Englischen Eröffnung an. Ziel ist es, praxisnahes Eröffnungswissen zu vermitteln, das nicht nur verstanden, sondern auch sicher am Brett angewendet werden kann.Nach dem erfolgreichen ersten Band, der sich 2024 mit der Symmetrievariante nach 1.c4 c5 und seltenen Nebenvarianten befasst hat, folgt nun Band 2:Im Mittelpunkt stehen diesmal die Systeme, die nach 1.c4 e5 entstehen – ein dynamischer und strategisch anspruchsvoller Eröffnungsbereich. Die Fortsetzungen nach 1.c4 Sf6 werden im kommenden Band 3 ausführlich behandelt.Wie schon im ersten Teil folgen die Autoren konsequent dem Leitmotiv „lesen – verstehen – spielen“. Jeder vorgestellte Eröffnungsweg wird sorgfältig erklärt. Besonders im Fokus stehen dabei die typischen Ideen und Pläne hinter den Zügen – damit das Verständnis über reines Auswendiglernen hinausgeht. Auch einzelne Züge werden, wo nötig, hinsichtlich ihres Zwecks und ihrer taktisch-strategischen Bedeutung erläutert.Mit dem Wissen aus diesem Buch können die behandelten Varianten sowohl mit Weiß als auch mit Schwarz gezielt und wirkungsvoll eingesetzt werden. Zudem enthält das Werk kreative Ansätze und frische Ideen, mit denen man auch erfahrene Gegner überraschen und spannende Partien erleben kann.Ein weiterer Pluspunkt: Die Autoren bieten ein kompaktes Repertoire für beide Farben an – ideal für alle, die ein solides Fundament in den gängigen Varianten der Englischen Eröffnung aufbauen möchten. Alle Empfehlungen wurden mit modernen Schach-Engines auf ihre theoretische Tragfähigkeit geprüft und praktisch getestet.
Eröffnungen - Englische Eröffnung Band 3 Systeme nach 1.c4 Sf6
Was braucht ein Schachspieler, der die Grundregeln kennt, aber bereits in der Eröffnung ins Straucheln gerät? Genau diese Frage war der Ausgangspunkt für unsere Autoren, als sie ihre dreibändige Buchreihe zur Englischen Eröffnung konzipierten.Nachdem im ersten Band (2024) die Symmetrievariante nach 1.c4 c5 sowie seltener gespielte Nebenwege im Fokus standen und der zweite Band (2025) die Systeme nach 1.c4 e5 beleuchtet hat, widmet sich der abschließende dritte Band nun den spannenden Fortsetzungen nach 1.c4 Sf6.Wie in den vorangegangenen Bänden folgt auch dieser Teil dem bewährten Prinzip: „lesen – verstehen – spielen“. Die Autoren legen großen Wert auf das Verständnis der Ideen und Pläne, nicht nur auf das Auswendiglernen von Zügen. Jeder Eröffnungsweg wird gründlich analysiert, wobei auch einzelne Züge hinsichtlich ihres strategischen oder taktischen Zwecks erläutert werden – immer mit dem Ziel, dem Leser ein tiefes Verständnis zu vermitteln.Mit dem hier vermittelten Wissen lassen sich die Varianten der Englischen Eröffnung sowohl mit Weiß als auch mit Schwarz sicher anwenden. Zusätzlich liefert das Buch einige überraschende Ideen, mit denen man selbst versierte Gegner aus dem Konzept bringen und zugleich unterhaltsame wie spannende Partien erleben kann.Neben einer umfassenden Darstellung der wichtigsten Varianten enthält dieser Band auch ein kompaktes Repertoire für beide Seiten – ideal für Spieler, die eine fundierte Grundlage in der Englischen Eröffnung aufbauen möchten. Alle Empfehlungen wurden mithilfe moderner Schach-Engines auf ihre Genauigkeit überprüft und praxisgerecht aufbereitet.
Schach-WM 2024 Dammaraju Gukesh - Ding Liren
Weltmeisterschaften zählen zu den größten Ereignissen im Schach – sowohl für Spielerinnen und Spieler als auch für die weltweite Fangemeinde. Sie bringen nicht nur sportliche Höchstleistungen hervor, sondern rücken das königliche Spiel auch in den Fokus der internationalen Medien.Das vom 25. November bis 12. Dezember 2024 ausgetragene Duell zwischen Titelverteidiger Ding Liren und dem indischen Shootingstar D. Gukesh sorgte für besonderes Aufsehen – nicht zuletzt wegen seiner historischen Dimension: Mit Gukesh trat der jüngste Herausforderer aller Zeiten an. Zum ersten Mal in der Geschichte der Schachweltmeisterschaft standen sich im Finale zwei asiatische Spieler gegenüber – ohne europäische Beteiligung.Der Wettkampf war geprägt von dem Versuch beider Spieler, sich gegenseitig mit ungewöhnlichen Stellungen und seltenen Varianten aus dem Gleichgewicht zu bringen. Immer wieder wurden theoretische Neuland betreten – mit Ideen, die in kommenden Turnieren sicherlich weiter analysiert und getestet werden.Statt auf lange, tief vorbereitete Theorieduelle zu setzen, zeigten Ding und Gukesh, wie modernes Wettkampfschach heute funktioniert: kreativ, flexibel und ideenreich.Die Entscheidung fiel frühzeitig – noch vor einem möglichen Tie-Break. Gukesh sicherte sich den Titel bereits während der regulären 14 Partien und wurde damit der jüngste Schachweltmeister aller Zeiten.Dieses Buch bietet:Eine kompakte Vorstellung beider FinalistenAusführliche, verständlich kommentierte Analysen aller WM-PartienEinen Blick auf die eröffnungstheoretischen Hintergründe und NeuerungenEinblicke in die strategische Tiefe und kreative Dynamik des modernen SpitzenschachsEin Muss für alle, die diesen historischen WM-Kampf noch einmal intensiv nachvollziehen und verstehen wollen.
Neue Wege im Blackmar-Diemer-Gambit
Ungewöhnlicher Einstieg ins Blackmar-Diemer-Gambit – Kreative Wege, neue Ideen, fundierte TheorieDie Zugfolge 1.d4 Sf6 2.f3!? ist mehr als nur eine ungewöhnliche Idee – sie zielt strategisch darauf ab, nach 2...d5 3.e4 dxe4 4.Sc3 in das bekannte Blackmar-Diemer-Gambit überzuleiten, das traditionell über 1.d4 d5 2.e4 dxe4 3.Sc3 Sf6 4.f3 entsteht. Obwohl dieser Weg bereits länger bekannt ist, fehlt bis heute eine umfassende systematische Darstellung – besonders für jene Varianten, in denen Schwarz nicht wie erwartet mit 2...d5 oder 3...dxe4 reagiert.Diese Lücke schließt das vorliegende Buch. Es bietet nicht nur eine fundierte Analyse dieser alternativen Reaktionen, sondern beleuchtet auch kaum erforschte Verteidigungen, die sich aus der unkonventionellen Zugfolge ergeben. Einige dieser Varianten überschneiden sich mit Spielsystemen wie der Pirc-Verteidigung, doch der Großteil bewegt sich auf weitgehend unerforschtem Terrain – und genau hier setzt die Arbeit der Autoren an.Zudem wird die gesamte Theorie des klassischen Blackmar-Diemer-Gambits auf den aktuellen Stand gebracht, kritisch hinterfragt und durch neue Ideen ergänzt.Der Aufbau des Buches im Überblick:Teil I: Untersucht alle schwarzen Antworten auf 1.d4 Sf6 2.f3!? außer dem Standardzug 2...d5Teil II: Zeigt, wie Schwarz nach 2...d5 3.e4 dem Übergang ins Gambit ausweichen kannTeil III: Behandelt die Ablehnungsvarianten nach 3...dxe4 4.Sc3Teil IV: Analysiert die angenommene Hauptvariante nach 4...exf3 5.Sxf3Anhang: Ergänzt wird das Werk durch eine Betrachtung seltener Wege in das Blackmar-Diemer-Gambit, u. a. des ursprünglichen Blackmar-Gambits (3.f3?!), des dynamischen Lemberger Gegengambits (3.Sc3 e5!?) sowie des Polnischen Angriffs (3.Sc3 Sf6 4.Lg5), der Emil Josef Diemer einst zur berühmten Fortsetzung 4.f3 inspirierte.Dieses Buch richtet sich an ambitionierte Spieler, die bekannte Pfade verlassen wollen, und an Theorieliebhaber, die ihren Gegner mit neuen Ideen im Frühstadium der Partie überraschen möchten – egal ob als Weiß- oder als Schwarzspieler.
23 Ausgaben der Zeitschrift Computer – Schach & Spiele (2001–2004) – Sammlerstücke
Entdecken Sie 23 originale Ausgaben der renommierten Fachzeitschrift „Computer – Schach & Spiele“ aus den Jahren 2001 bis 2004 – ein absolutes Highlight für Sammler, Schachliebhaber und Technik-Enthusiasten!Diese Sammlung bietet fundierte Testberichte, exklusive Turnieranalysen, detaillierte Vorstellungen von Schachcomputern (z. B. Mephisto, Novag, Millennium) sowie spannende Artikel zu Brettspiel-Software, Spielkonsolen und digitalen Trends jener Zeit. Viele Inhalte sind heute nicht mehr online verfügbar und gelten als wertvolle Dokumente der Computerschach-Geschichte.📦 Details:Zeitschrift: Computer – Schach & Spiele (CSS)Anzahl: 23 AusgabenErscheinungsjahre: 2001, 2002, 2003, 2004Zustand: Gut bis sehr gut (gebraucht, vollständige Hefte, keine fehlenden Seiten)Sprache: DeutschBesonderheiten: Ideal für Sammler, Retro-Fans, Schachcomputer-Liebhaber und ArchivareHeft 01/2001Heft 02/2001Heft 03/2001Heft 04/2001Heft 05 fehlt leiderHeft 06/2001Heft 01/2002Heft 02/2002Heft 03/2002Heft 04/2002Heft 05/2002Heft 06/2002Heft 01/2003Heft 02/2003Heft 03/2003Heft 04/2003Heft 05/2003Heft 06/2003Heft 01/2004Heft 02/2004Heft 03/2004Heft 04/2004Heft 05/2004Heft 06/2004
Richtig und Falsch
Trotz reduzierten Materials bietet das Endspiel erstaunlich viele Gelegenheiten, um Fehler zu begehen – Fehler, die sich meist fatal auswirken und vor denen selbst Spieler höchster Klasse nicht immer gefeit sind. Die vorliegende Selektion von Endspielen aus der Meisterpraxis, die dem Zeitraum 1952-1977 entstammt, ist ein kleines Vademekum des lehrreichen Fehlers und seiner Vermeidung. Es lehrt, dass im Endspiel Präzision und Scharfsinn gefordert sind, aber auch, dass Raum für schöpferische Ideen besteht und phantastische Möglichkeiten genutzt werden können, die denen in anderen Partiephasen nicht nachstehen. Den beiden Autoren ist es geglückt, in unterhaltender Form praktisches Rüstzeug zu vermitteln, um dem latent lauernden Fehlerteufel im Endspiel zu Leibe zu rücken.Kurt Richter (1900-1969), der „Scharfrichter von Berlin", pflegte einen aggressiv-verwegenen, taktisch ausgerichteten Spielstil und gehörte in den 30er Jahren zu den stärksten Spielern Deutschlands. 1950 wurde ihm der IM-Titel verliehen. Nach dem zweiten Weltkrieg gab er das Turnierspiel weitgehend auf zugunsten der Schachschriftstellerei. Unermüdlich in der Propagierung des Schachspiels, wurde er als Redakteur der Deutschen Schachblätter und Mitherausgeber der Deutschen Schachzeitung sowie als Verfasser zahlreicher Schachbücher zu einem der bedeutendsten Schachautoren der Nachkriegszeit – und zu einem der beliebtesten, denn seine Bücher sind in einem charmant-witzigen Stil geschrieben. Zu seinem schachliterarischen Vermächtnis gehören Schach-Olympia München 1936 (2 Bde., 1936/37); Kurzgeschichten um Schachfiguren (1947); 666 Kurzpartien. Eine Hohe Schule der Schachtaktik (1952), u. v. a. Hans-Hilmar Staudte (1911-1979) war aus beruflichen Gründen (Ministerialrat im Bundesfinanzministerium) nur eine kurze Karriere im Partieschach vergönnt, sein größter Erfolg war Bad Pyrmont 1950 (2. Platz mit Bogoljubow hinter Unzicker). Später widmete er sich intensiv der Endspielstudie und deren Komposition, zahlreiche Aufsätze und weitere Bücher [Aus der Welt der Schachstudie (1961); Das 1 x 1 des Endspiels (mit Milu Milescu; 1964)] resultierten aus dieser Beschäftigung. In den 60er Jahren fand er auch den Weg zum (zunächst orthodoxen) Schachproblem, später verstärkt zum Märchenschach. Mehrere Jahre leitete er den Problemteil des Schach-Echo, über Jahrzehnte die wöchentliche Schachspalte der Aachener Nachrichten, die internationalen Ruf genoss. Staudte wurde 1962 von der FIDE zum Internationalen Schiedsrichter für Schachkomposition ernannt.
Typisch Spanisch
Wer die Spanische Partie spielt, will nicht nur die Eröffnung kennen – sondern auch die typischen Mittelspielideen verstehen, die sich aus genau dieser Eröffnung ergeben. Dieses Buch schließt eine zentrale Lücke in der Schachliteratur: Statt allgemeiner Mittelspiel-Theorie bekommst du konkretes Strategiewissen für typische Spanisch-Stellungen. Deine Vorteile auf einen Blick Spezialisiert auf Spanische Mittelspiele – keine themenfremden Beispiele wie aus Damengambit oder Indischen Systemen Über 100 Übungen, exklusiv zu einer typischen Struktur: Weiß mit c3–d4–e4 gegen Schwarz mit e5–d6 Ideal für e4-Spieler, die sich auf typische Spanisch-Pläne fokussieren wollen Nach Themen geordnet, u. a. Aufstiegskandidat, Gewaltmaßnahme, Drucksteigerung, einziger Zug – und auch humorvolle Kategorien wie „Scherzartikel“ Praxisnaher Lernansatz statt trockener Theorie – mit klaren Plänen, typischen Motiven und interaktiven Aufgaben Perfekt geeignet für Fortgeschrittene, die ihre Stellungseinschätzung und strategischen Entscheidungen verbessern wollen Warum dieses Buch? Viele Mittelspielbücher behandeln alles – und dadurch oft nichts richtig. Wer Spanisch spielt, will nicht lernen, wie man einen Minoritätsangriff im Damengambit ausführt. Dieses Buch ist anders: Es bleibt ganz bewusst bei einer klar definierten Struktur – damit du typische Ideen vertiefst, wiedererkennst und im Spiel sicher anwenden kannst. Ein Muss für alle, die die Spanische Partie nicht nur spielen, sondern verstehen wollen.
20 Antworten auf d2 - d4 - Das Schachspiel in Kultur und Alltag
Was passiert, wenn Schach zur Bühne für menschliche Abgründe, skurrile Momente und mysteriöse Ereignisse wird? Dieses außergewöhnliche Buch zeigt es – in 20 Kurzgeschichten, die rund um den Zug d2–d4 eine fesselnde literarische Welt eröffnen. Manchmal dramatisch, manchmal absurd, manchmal berührend – aber immer mit einem überraschenden Blick auf das Spiel der Könige. Deine Vorteile auf einen Blick 20 literarische Schachgeschichten, die weit über das Brett hinausgehen Für Schachliebhaber und Leser:innen, die ungewöhnliche Erzählungen schätzen Vielfältige Themen: Zeitnot, Sucht, Verrat, Mord, Magie und große Vergangenheit Figuren mit Tiefe: Großmeister, Betrüger, Raben, Sammler – und der Tod als letzter Gegner Schachbretter mit Geheimnissen – mal Sammelobjekt, mal Tatwaffe Stimmungsvolle Illustrationen, die jede Geschichte visuell untermalen Authentisch und originell – von einem Autor, der Schach kennt und erzählt Warum dieses Buch? Zwischen Eröffnung und Endspiel entfaltet sich hier eine literarische Welt, wie man sie im Schach selten findet. Ob auf einem Schiff vor Norwegen, in der DDR der 70er, bei Turnieren in Kroatien oder im Wohnzimmer eines exzentrischen Spielers: Diese Geschichten überraschen, berühren und unterhalten – auch jenseits des Schachbretts. Ein ideales Geschenk – für alle, die das Spiel lieben, aber auch seine Geschichten.
Statische und Dynamische Stellungsbewertung für Trainer und Spieler Band 2
Mit dem zweiten Band von “Statische und Dynamische Stellungsbewertung” möchte ich meinen Lesern konkrete Methoden der Stellungsbewertung im Schach vermitteln und somit weitere Türen auf dem Weg des fachlichen Aufstiegs öffnen. Viele Trainer stehen täglich vor dem Problem, wann und wie man Anfänger bestimmte Elemente des Positionsschachs und der Stellungsbewertung beibringt - dieses möchte ich versuchen, mit den Inhalten dieses Bandes zu lösen. Der Kern des Buches liegt in der Darstellung der Methoden zur Bewertung von Stellungen. Ich beschreibe detailliert die verschiedenen Methoden zur Stellungsbewertung und deren praktische Anwendung. Das Buch richtet sich an Schachspieler fast aller Spielstärken, von Anfänger über Klubspieler bis hin zu Meistern und bietet seinen Lesern Anleitungen und viele Übungen, die auf ihre jeweilige Spielstärke zugeschnitten sind.Neben den vorgestellten Methoden lernen die Leser auch, wie sie verschiedene Faktoren bei der Bewertung einer Stellung individuell berücksichtigen können. Um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Leser gerecht zu werden, sind die konkreten Methoden in drei Schwierigkeitsstufen mit Flussdiagrammen und dazu passenden Analysetabellen unterteilt. Laszlo Mihok ist Diplomingenieur, FIDE-Meister, FIDE-Trainer und Schachbuchautor. Er wurde 1954 in Ungarn geboren und lebte und arbeitete 20 Jahre in Deutschland. Dieses ist sein viertes Schachbuch, das bekannteste ist das Kombinationsbuch „Pawndynamics“. Seit 1976 unterrichtet er Schach, eine Tätigkeit, die ihn schon immer gereizt hat. Als Trainer des Deutschen Schachbundes nahm er an sechs Jugendwelt- und Europameisterschaften teil. Er unterrichtete einige außergewöhnlich talentierte und inzwischen weltbekannte Schachspieler, darunter die junge WGM Ildiko Madl und GM Adam Kozak. In den 1980er Jahren trainierte er WGM Sofia Polgar und war GM Susan Polgars Trainingspartner. Seit dem fünften Lebensjahr seines Sohnes GM Oliver Mihok, der deutscher U8- und ungarischer U12- sowie U12-EU-Meister und Vizemeister bei der U16-Mannschafts-WM wurde, ist er dessen Trainer. In der letzten Zeit ist er als Trainer in Süddeutschland und im Alpenraum tätig, besonders in Württemberg, seine Schüler haben insgesamt mehr als zehn Landesmeistertitel erworben.
Typisch Königsindisch
Wer diese oder jene Eröffnung lernen will, kann unter vielen oder gar Dutzenden von Lehrbüchern auswählen. Aber wie sieht es aus, wenn man sich mit der Mittelspielstrategie vertraut machen will, die in Stellungen angewendet werden sollte, die aus genau dieser oder jener Eröffnung hervorgegangen sind? Oder anders ausgedrückt: in Stellungen, die für diese oder jene Eröffnung typisch sind.Natürlich gibt es in jedem Mittelspiel-Lehrbuch die ein oder andere Stellung, die eindeutig dieser oder jener Eröffnung zugeordnet werden kann. Allerdings ist deren Zahl verschwindend gering im Umfeld von Stellungen aus all den anderen Eröffnungen, die dort exemplarisch behandelt werden. Und somit von lauter Stellungen, deren strategische Behandlung der Leser eigentlich gar nicht erlernen will. Ist beispielsweise – so fragt der Autor durchaus begründet – die Behandlung der Themen Hängebauern und Minoritätsangriff für einen e4-Spieler nicht ebenso verzichtbar, wie sie für einen d4-Spieler unerlässlich ist? – Warum sollte ein eingefleischter Anhänger indischer Eröffnungen sich für die strategischen Feinheiten von Stellungen interessieren, die aus all diesen komplizierten Damengambit-Systemen resultieren? Und natürlich auch umgekehrt: Was kann ein Spieler mit all diesen Feinheiten indischer Stellungen anfangen, der um Fianchetto-Eröffnungen prinzipiell einen großen Bogen macht? Und genau dieses ebenso auffällige wie verblüffende Vakuum im Bereich der Mittelspiel-Literatur hat den Autor zu einem Verbesserungsversuch inspiriert: Wer beispielsweise für die Königsindische Verteidigung typische Mittelspielstrategie lernen will, der bekommt ein Lehr- und Übungsbuch, in dem ausschließlich Königsindische Mittelspiele behandelt werden. Dabei geht es allerdings in diesem Buch zunächst nur um Stellungen, bei denen die weißen Bauern auf c4, d4 und e4 mit dem Vorstoß e7-e5 (und nicht c7-c5) angegriffen werden – bzw. solche, die aus dieser Grundstruktur her- vorgehen können. Besondere Erwähnung verdient noch, dass die 100 Übungen zwecks abwechslungsreicher und entsprechend unterhaltsamer Darbietung bestimmten Themen zugeordnet wurden – beispielsweise Aufstiegskandidat, Abstiegskandidat, Gewaltmaßnahme oder Drucksteigerung, einziger Zug – aber auch Scherzartikel und dergleichen mehr.
Wege zu raschem Gewinn
Dieses Buch enthält ein Eröffnungsrepertoire mit 60 Varianten, in denen sich für den Repertoirespieler Möglichkeiten zu einem raschen Gewinn ergeben, mindestens aber zu spürbarem Vorteil. Der Fokus des Repertoires liegt auf den von den Gegnern am häufigsten gespielten Varianten und dort auf Zügen, die zwar häufig gespielt werden, die aber trotzdem mehr oder weniger große Fehler sind. Die weitaus meisten dieser Varianten sind nicht in den gängigen Fallensammlungen enthalten. Schon das macht den Text zu einem Gewinn für den Leser. Die erwähnten Fehler werden von stärkeren Spielern mit Elo über 2000 nicht oder kaum gemacht, aber die Datenbanken zeigen, dass sie im Klubspielerbereich deutlich häufiger vorkommen. Dies hat der Autor in seiner Turnierpraxis mit über 1000 Turnierpartien in den letzten 20 Jahren bestätigt gefunden. Es zeigt sich, dass geeignete Stellungen eher in aggressiven Varianten vorkommen. Daher empfiehlt das Repertoire für Weiß die offenen Eröffnungen 1.e4 mit 35 Varianten. Für den Schwarzspieler bietet das Repertoire chancenreiche Antworten gegen 1.e4 im Marshall-Gambit 1...d5 2.exd5 Sf6 oder gegen 1.d4 im Winawer-Gambit 1...d5 2.c4 c6 3.Sc3 e5 und in anderen, insgesamt 25 Varianten. In allen Varianten ergeben sich bei der Widerlegung der Fehler attraktive Kombinationen, mit denen der Leser auch seine taktischen Fähigkeiten üben kann. Der Wert dieses Buches liegt in der vorteilhaften Auswertung von Partie-Datenbanken mit Hilfe der Schach-Engine Stockfish und in der geschickten Fokussierung auf die häufigsten gegnerischen Züge. Das so entstandene Repertoire hat mit 60 Varianten eine überschaubare Größe und ermöglicht es dem Repertoirespieler dennoch, für ein Maximum an Eröffnungsstellungen gut vorbereitet zu sein.
Das Schachspiel in der europäischen Literatur
Von den Anfängen bis zu den großen Schach-Poemen der Frühen Zeit Schach gespielt wird nicht nur in Wirklichkeit, es wird auch in erfundenen Geschichten gespielt. Literarische Schachpartien gibt es seit vielen Jahrhunderten. Sie haben deutliche Spuren in der europäischen Literatur hinterlassen. Im Mittelpunkt des Bandes stehen fünf literarische Texte, sogenannte Schach-Poeme, die von Schachpartien handeln. Sie werden hier erstmals ausführlich vorgestellt und in ihrem Zusammenhang von einem professionellen Literaturwissenschaftler erklärt. Das Besondere an der Darstellung ist Matthias Aumüllers Versuch, wissenschaftlich seriöse Forschungsergebnisse auf eine auch Nicht-Philologen ansprechende, unterhaltsame Art und Weise zu präsentieren. Wie von selbst erhalten die Leserinnen und Leser dabei einen Einblick in die Mechanismen der europäischen Literaturgeschichte, die sich über die Jahrhunderte nie isoliert in einem Land, sondern immer im Austausch der verschiedenen Literaturen entwickelt hat. Altkatalanisch, Neulateinisch, Polnisch, Italienisch, Englisch – das sind die Sprachen, in denen die Schach-Poeme verfasst sind. Ihnen gemeinsam ist, dass jeweils eine Schachpartie ihr Hauptthema ist. Sie unterscheiden sich allerdings darin, dass jeweils andere Spielerinnen und Spieler beteiligt sind. Und da die Poeme in unterschiedlichen Epochen und Kulturen entstanden, gibt es weitere Unterschiede und Eigenheiten, deren Bedeutung in fünf Kapiteln ermittelt wird. Ihnen vorangestellt ist ein ausführliches Kapitel über die große Verbreitung von Schach-Motiven in der mittelalterlichen Literatur, an deren Ende die Erfindung der literarischen Schachpartie in einem alt-/mittelfranzösischen Versepos steht. Matthias Aumüller wurde mit einer Dissertation über die Literaturtheorie des russländisch-ukrainischen Philologen Aleksandr Potebnja (1835-1891) an der Universität Hamburg promoviert. Danach habilitierte er sich an der Universität Wuppertal mit einer Arbeit zur Romanliteratur der DDR. Zuletzt erschien eine Abhandlung zum unzuverlässigen Erzählen in der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. Gegenwärtig ist er als SNF-Senior Researcher an der Universität Fribourg (CH) beschäftigt. Ab 2024 wird er als Projektleiter der Deutschen Forschungsgesellschaft an der Universität Halle-Wittenberg tätig sein.
Schachköniginnen und ihr erstaunlicher Weg
Dieses Buch ist eine Hommage an das Frauenschach. Es räumt auch gründlich mit dem Vorurteil auf, dass Mädchen oder Frauen nicht so gut Schach spielen können wie Männer. Schließlich gibt es genügend Spielerinnen, die diesen anspruchsvollen Sport meisterhaft beherrschen und vielen Männern darin überlegen sind. Mit dem Buch setzt der Berliner Schachpublizist Dagobert Kohlmeyer großen Meisterinnen auf den 64 Feldern ein Denkmal, die sich bleibende Verdienste um das wunderbare Spiel erworben haben. Die Palette reicht von der ersten Weltmeisterin Vera Menchik bis zu den bekanntesten Schachheldinnen der Gegenwart. Viel Freude an den interessanten Biografien, spannenden Partien und Kombinationen!(Elisabeth Pähtz, Großmeister)
Zwischen Genie und Wahnsinn
Schachbücher mit klugen Analysen und Kommentaren guter und gar berühmter Partien sind zur Genüge geschrieben worden. Hingegen versucht das vorliegende Buch quasi in einem Spaziergang dem Leser einen Eindruck über das Flair des Schachspiels in der auch schachhistorisch interessanten ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu vermitteln. Dabei sollen die kleinen Episoden, in denen Schlüsselmomente der Schachgeschichte zum Leben erweckt werden, nicht nur Schachfreunde ansprechen. Der Fokus liegt zwar auf den Begegnungen mit Berufsschachspielern, dem Autor sind aber auch Ausflüge in die Kunstszene ob Literatur, Musik oder Malerei wichtig. Die hier erwähnten Geschehnisse mit den jeweiligen Personen sind historisch belegt und werden chronologisch geschildert. Dabei wird bewusst das historische Präsenz verwendet, um die Leser unmittelbar am Geschehen teilhaben zu lassen. Der Autor Horst-Christoph Pape (geb. 1955 in Kiel) war nach dem Studium der Agrarwissenschaften und der anschließenden Promotion im europäischen Produkt- und Marketingmanagement tätig und nahm Positionen als Geschäftsführer in unterschiedlichen Unternehmen und Verbänden ein. Nun, im Ruhestand, geht er seinen Passionen – dem Schachspiel und dem Studium der Neueren Geschichte – nach.
Aktivität - Der Schlüssel zum Erfolg
Das Buch "Aktivität - der Schlüssel zum Erfolg" stellt den psychologischen Aspekt des Schachs in den Mittelpunkt. Dort wird an mehreren Beispielen gezeigt, wie wichtig es ist, aktiv vorzugehen, genauso wie im Leben. Konkreter berührt der Autor solche Themen wie Bauernvorstöße, Kampf um die Initiative, das Gegenspiel, die zum Schluss in den Partien von Supergroßmeister Daniil Dubov zusammenfassend dargestellt werden. Abschließend werden den Lesern mehrere Aufgaben zu den aufgelisteten Themen angeboten, um die erlernten Kenntnisse zu überprüfen. Das Buch eignet sich für einen breiten Kreis und zwar von Vereinsspielern bis zu Titelträgern.
Zu Gast bei der fantastischen Schachfamilie
Wenn du eine Schachpartie spielst, schickst du deine Figuren sozusagen auf ein gedankliches Schlachtfeld – und zwar selbstverständlich mit dem Ziel, den Kampf zu gewinnen. Dabei leuchtet es ein, dass deine Siegchancen umso größer sind, je besser du mit den Eigenschaften jeder einzelnen Figur vertraut bist.In diesem Buch nehmen dich die von Schach begeisterten Kinder Mara, Jona, Judit, Paul und Garri auf eine Reise zur „fantastischen Schachfamilie" mit, wobei man wohl darauf wetten kann, dass du von ihrer Begeisterung für das ‚Spiel der Könige' angesteckt wirst! Dabei stellen sich Bauer, Springer, Läufer, Turm, Dame und König der Reihe nach vor und verraten dir ihre Stärken und Schwächen in jeder Spielphase (Eröffnung, Mittelspiel und Endspiel). So wirst du lernen, sie in deinen Partien von Beginn an bestens einzusetzen, und kannst außerdem deinen taktischen Scharfblick deutlich verbessern. Auch geben die Figuren dir gezielte und sehr nützliche Tipps und bieten dir die Möglichkeit, zu jedem Thema passende und lehrreiche Aufgaben zu lösen. So kannst du dir auf unterhaltsame Art Wissen und Können aneignen, das aus dir in nicht allzu ferner Zukunft bestimmt einen starken Schachspieler bzw. eine starke Schachspielerin machen wird. Und sollten Eltern oder Großeltern Spaß daran haben, gemeinsam mit ihren Kindern bzw. Enkelkindern Schach zu lernen, dann ist das Buch auch für diesen Zweck bestens geeignet. Darüber hinaus bietet es Schachvereinen ein ideales Lehrmittel für den Nachwuchs und auch Schulen können auf die eine oder andere Weise davon profitieren.
SchachTraining - Entwicklung, Inhalte, Methoden & Ideen und Anregungen für die Praxis
Abertausende Bücher wurden bereits zum Thema Schach geschrieben, der Großteil davon behandelt die unzähligen Schacheröffnungen. Doch zur Rolle des Schachtrainers und zum Lernen und Lehren von Schach findet sich fast nichts. Dieses Buch hilft, diese Lücke ein wenig zu schließen.Es bietet: Schachtrainern und –lehrern einen Überblick über die verschiedenen Bereiche des Trainings sowie Anregungen für ihren Unterricht; Allen, die sich im akademischen Bereich mit Schach beschäftigen, eine Start-Plattform, die weiteres arbeiten zum Thema erleichtert.Hier ein kurzer Überblick über die wichtigsten Themen:Entstehung und Entwicklung des Schachtrainings von den Ursprüngen bis zum Zeitalter der DigitalisierungTrainingsinhalte für die jeweiligen SpielstärkeklassenWie kann man Spielstärke und Entwicklungspotential bewerten?Eine kritische Betrachtung zu Wert und Möglichkeiten des TaktiktrainingsUnterschied zwischen Schach- und Körpertraining: Ist Schach ein Sport?SchachstrategieIdeen, Techniken & Methoden zur Verbesserung des SchachtrainingsInnere und äußere VerbalisierungTotal ImmersionDie Analyse - das stärkste Werkzeug zur Verbesserung"Learning by Playing"SchachpsychologieMentaltrainingDas TrainergesprächDoping & CheatingDas Image des SchachspielsTalent & TalententwicklungDie 10000 Stunden Regel: Kann wirklich Jeder ein Schachmeister werden? Schach und SoziologieSchach im Internet: Spielen und TrainierenTrainingsmaterial erstellenDie Behandlung zahlreicher weiterer Punkte und Fragen sowie ein Überblick über die zugrundeliegende Schachliteratur runden die ganzheitliche Betrachtung des Themas ab.
Meine unvergessenen Partien
Vlastimil Hort hat viele, nicht mehr zu zählende Schachpartien in seinem bisherigen Leben ausgetragen, ob bei Wettkämpfen, Turnieren, Simultanen oder im privaten Umfeld. Jede für sich hat er ernst genommen und bis zum Ende gespielt. Aber es gibt einige, die ihm bis heute noch im Kopf herumschwirren, die ihn nicht zur Ruhe kommen lassen, die sein Schach-Leben schicksalhaft beeinflusst haben.Nun, mittlerweile im 80sten Lebensjahr, ist es höchste Zeit, einen Teil dieser Partien aufs Papier zu bringen, so Vlastimil Hort.
Typisch Französisch
Wer diese oder jene Eröffnung lernen will, kann unter vielen oder gar Dutzenden von Lehrbüchern auswählen. Aber wie sieht es aus, wenn man sich mit der Mittelspielstrategie vertraut machen will, die in Stellungen angewendet werden sollte, die aus genau dieser oder jener Eröffnung hervorgegangen sind?Oder anders ausgedrückt: in Stellungen, die für diese oder jene Eröffnung typisch sind. Natürlich gibt es in jedem Mittelspiel-Lehrbuch die ein oder andere Stellung, die eindeutig dieser oder jener Eröffnung zugeordnet werden kann. Allerdings ist deren Zahl verschwindend gering im Umfeld von Stellungen aus all den anderen Eröffnungen, die dort exemplarisch behandelt werden. Und somit von lauter Stellungen, deren strategische Behandlung der Leser eigentlich gar nicht erlernen will.Ist beispielsweise – so fragt der Autor durchaus begründet – die Behandlung der Themen Hängebauern und Minoritätsangriff für einen e4-Spieler nicht ebenso verzichtbar, wie sie für einen d4-Spieler unerlässlich ist? – Warum sollte ein eingefleischter Anhänger indischer Eröffnungen sich für die strategischen Feinheiten von Stellungen interessieren, die aus all diesen komplizierten Damengambit-Systemen resultieren? Und natürlich auch umgekehrt: Was kann ein Spieler mit all diesen Feinheiten indischer Stellungen anfangen, der um Fianchetto-Eröffnungen prinzipiell einen großen Bogen macht?Und genau dieses ebenso auffällige wie verblüffende Vakuum im Bereich der Mittelspiel-Literatur hat den Autor zu einem Verbesserungsversuch inspiriert: Wer beispielsweise für die ‚Französische Verteidigung' typische Mittelspielstrategie lernen will, der bekommt ein Lehr- und Übungsbuch, in dem ausschließlich französische Mittelspiele behandelt werden. Dabei geht es allerdings in diesem Buch zunächst nur um Stellungen, bei denen den weißen Bauern auf d4 und e5 schwarze auf d5 und e6 gegenüberstehen – bzw. solche, die aus dieser Grundstruktur hervorgehen können.Besondere Erwähnung verdient noch, dass die mehr als 100 Übungen zwecks abwechslungsreicher und entsprechend unterhaltsamer Darbietung bestimmten Themen zugeordnet wurden – beispielsweise ‚Aufstiegskandidat', ‚Abstiegskandidat', ‚Gewaltmaßnahme oder Drucksteigerung', ‚einziger Zug' – aber auch ‚Scherzartikel' und dergleichen mehr. weniger anzeigen
Eröffnungen - Englische Eröffnung Band 1 Symmetrievariante
Was braucht der Schachspieler, wenn er die Spielregeln beherrscht, aber in zu vielen Partien bereits in der Eröffnungsphase in Schwierigkeiten gerät? Diese Frage stand im Mittelpunkt, als unsere Autoren das Material für ein Buch zur „Englischen Eröffnung" zusammenzustellen begonnen haben. Mit Voranschreiten ihrer Arbeit stellten sie fest, dass so viel aufzunehmen und zu erläutern war, dass nicht alles in einem einzigen Werk unterzubringen war. Deshalb entschieden sie sich zu einer Aufteilung auf zwei Bände.Dieser Band 1 widmet sich der „Symmetrievariante", die von dem Zugpaar c2-c4 und c7-c5 gekennzeichnet wird. Diese wird in einer Einleitung und sechs sich anschließenden Kapiteln vorgestellt, die getreu dem Leitfaden dieser Buchreihe „lesen – verstehen – spielen" gestaltet sind. Die jeweiligen Eröffnungswege werden ausführlich erläutert, wobei die Autoren einen besonderen Wert auf die Darstellung der Ideen und Pläne gelegt haben, denen sie folgen. Der Leser soll die Chance erhalten, die jeweilige Eröffnung richtig zu verstehen und diese nicht nur mit auswendig gelernten Zugfolgen in einer eigenen Partie abzuspulen. Selbst der einzelne Zug wird nach Sinn und Zweck erläutert, soweit er für das Verständnis wichtig ist. Mit den Kenntnissen, die sich der Leser mit diesem Buch verschafft, wird es ihm ein Leichtes sein, die Symmetrievariante mit den weißen wie mit den schwarzen Steinen sinnvoll anzuwenden. Das Werk bietet zugleich die eine oder andere neue Idee an, die auch einen erfahrenen Spielpartner überraschen kann und interessante, unterhaltsame wie auch spannende Duelle verspricht.Die rechnerische Korrektheit der behandelten Varianten haben die Autoren mit leistungsstarken Engines überprüft.
So gewinnst Du beim Schach
Schach ist wieder angesagt. Und endlich gibt es eine Schachschule, die Spaß macht! In der authentisch-amüsanten Art, für die ihn seine Millionen Fans lieben, vermittelt Levy Rozman alias GothamChess alles, was blutige Anfänger über das Spiel der Könige wissen müssen – und selbst angehende Großmeister werden bei der unterhaltsamen Lektüre noch das ein oder andere mitnehmen. Auf anschauliche Weise führt der Internationale Meister zunächst in die vier Kernbereiche des Schachspiels ein und zeigt im zweiten Teil seines Buches, wie fortgeschrittene Spieler ihre Technik perfektionieren können. Neben einer Vielzahl praxisnaher Tipps visualisieren über 500 Abbildungen die verschiedenen Probleme und Strategien beim Schach. QR-Codes am Ende jedes Kapitels führen zu exklusiven Bonusinhalten im Web.Egal, ob du eine Elo-Zahl von 1200 hast oder bei diesem Begriff nur Bahnhof verstehst – mit »So gewinnst du beim Schach« gelangst du schon bald zu einem ganz neuen Spielniveau! Endlich unterhaltsam Schach lernen – Levy Rozman macht Schluss mit verstaubten SchachschulenMit ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen und höchst anschaulichen IllustrationenMehr als 3,8 Millionen Abonnenten auf YouTube und über 960.000 Follower auf der Streaming-Plattform TwitchRozman ist der Star der auch in Deutschland großen Online-Schach-Community
Das Damengambit - Das Buch zur Netflix Serie
Mit acht entdeckt Beth Harmon im Waisenhaus zwei Möglichkeiten, der harten Realität zu entfliehen: die grünen Beruhigungspillen, die den Kindern täglich verabreicht werden. Und Schach. Das Mädchen ist ein Ausnahmetalent und gewinnt Turnier um Turnier, mit 16 spielt sie gegen lauter erwachsene Männer um die US-Meisterschaft. Ihr Weg führt steil nach oben, doch bei jedem Schritt droht der Abgrund von Sucht und Selbstzerstörung. Denn für Beth steht viel mehr auf dem Spiel als Sieg und Niederlage.Von Netflix verfilmt – der Serien-Welterfolg mit Anya Taylor-Joy. ›Golden Globes‹ für die beste Miniserie und die beste Hauptdarstellerin. 1983 in den USA erschienen, jetzt zum ersten Mal auf Deutsch: eine literarische Entdeckung.