Anfänger halten ihn für tückisch, fürchten, ja hassen ihn, selbst Meister hält er oft genug auf Trapp und legt sie herein – der Springer. Er ist der Offizier vom geringsten Wert, was ihn aber nicht davon abhält, oft die entscheidende Rolle zu spielen, ob selbst als Angreifer oder als unentbehrlicher Unterstützer für andere Figuren.Der Springer mit seinen L-förmigen "Winkelzügen" hält unser Gehirn auf Trapp, erschwert die Vorausberechnung und erfordert höchste Aufmerksamkeit und Konzentration. Welche Figur wäre also besser geeignet, unsere Wettkampfstärke zu verbessern und unsere Kreativität anzuregen? Oder, wenn wir Schach eher genießen als wettkampfmäßig praktizieren wollen, uns zu überraschen und zu unterhalten?212 Stellungen aus verschiedenen Phasen der Partie zeigen das Wirken eines oder mehrerer Springer und laden zum Lösen oder zum Nachspielen ein. Aber es werden nicht nur rein technische Inhalte geboten. Der Leser erhält eine Menge von interessanten und erstaunlichen Informationen über den Springer.Auch dem unterhaltsamen Aspekt genügt dieses Buch und wird dem Leser ein verschmitztes Lächeln entlocken! Denn manche Lösung ist, wie das wahre Leben auch, oft genug unerwartet und zugleich überraschend.Begleiten Sie Martin Weteschnik, den bekannten Autor und Verfasser zahlreicher Publikationen, auf seiner Reise durch die Welt der L-förmigen Springerzüge.
Was braucht der Schachspieler, wenn er die Spielregeln beherrscht, aber in zu vielen Partien bereits in der Eröffnungsphase in Schwierigkeiten gerät? Diese Frage stand im Mittelpunkt, als unsere Autoren das Material für dieses Buch zusammengestellt und ihre Arbeit begonnen haben. Herausgekommen ist ein Buch, das für den Bereich der Damenbauernspiele Erklärungen und Anleitungen gibt und nicht auf ein Studium von Varianten setzt.Mit diesem Werk verschafft sich der Leser den Zugang zu heutzutage sehr populären Systemen wie u.a. dem Trompowsky-Angriff und dem Londoner System, zu Überraschungswaffen wie beispielsweise der Weressow-Eröffnung und auch zu Spielweisen wie dem Blackmar-Diemer-Gambit, die aufgrund einer langjährigen treuen Anhängerschaft eine ganz eigene Aura umgibt. Die Hauptsysteme werden jeweils in einem der 11 Kapitel im Buch vorgestellt, die getreu dem Leitfaden dieser Buchreihe „lesen – verstehen – spielen" gestaltet sind. Die Eröffnungen werden ausführlich erläutert, wobei die Autoren einen besonderen Wert auf die Darstellung der Ideen und Pläne gelegt haben, denen sie folgen. Der Leser soll die Chance erhalten, die jeweilige Eröffnung richtig zu verstehen und diese nicht nur mit auswendig gelernten Zugfolgen in einer eigenen Partie abzuspulen. Selbst der einzelne Zug wird nach Sinn und Zweck erläutert, soweit er für das Verständnis wichtig ist.
Mit den Kenntnissen, die sich der Leser mit diesem Buch verschafft, wird es ihm ein Leichtes sein, die behandelten Damenbauernspiele mit den weißen wie mit den schwarzen Steinen sinnvoll anzuwenden. Das Werk bietet zugleich die eine oder andere neue Idee an, die auch einen erfahrenen Spielpartner überraschen kann und interessante, unterhaltsame wie auch spannende Duelle verspricht.
Das moderne Schach wird durch beidseitiges Streben nach möglichst kompliziertem und dynamischem Spiel geprägt. Aus dieser Perspektive mag die Caro-Kann-Verteidigung von ihrer Struktur her etwas passiv wirken. Tatsächlich signalisiert sie dem Gegner in etwa folgende Philosophie: „Ich habe kein Interesse daran, bereits in der Eröffnung zu gewinnen – und womöglich auch noch spektakulär. Allerdings habe ich erst recht kein Interesse daran, aus dem Stand über den Haufen gerannt zu werden." Wer einen solchen Spielansatz mit Begriffen wie ''Feigheit' oder gar 'Remisschieberei' in Verbindung bringt, ist womöglich nur deswegen so negativ gestimmt, weil er solche Schwierigkeiten damit hat, gegen diese verflixte Verteidigung zu gewinnen. Und außerdem werden mit der Caro-Kann-Verteidigung sicherlich nicht weniger Glanzpartien gespielt als mit anderen Eröffnungen. In diesem Sinne lässt der Autor, Anatoli Karpow, im Hintergrund den unausgesprochenen Kommentar anklingen: „Es ist doch völlig unwichtig, was meine Gegner über meine Eröffnung denken, wenn diese in nicht unerheblichem Maße dazu beigetragen hat, dass ich fast zwanzig Jahre lang Weltmeister und einer der erfolgreichsten Turnierspieler aller Zeiten war."
Man verrät nichts Neues mit der Feststellung, dass die meisten Spieler bei Weitem lieber angreifen, als sich zu verteidigen. Auch ist es nicht verwunderlich, dass sich verschiedenste Autoren schon seit mehr als einem Jahrhundert in etlichen Büchern dem populären Thema 'Angriff' gewidmet haben. In diesem Buch versucht der Autor nunmehr, die stets wiederkehrenden Mechanismen des Angriffsspiels so kompakt wie möglich darzustellen, indem er sich auf eine begrenzte Anzahl wichtiger Motive sowie die Beschreibung typischer Bausteine der Angriffsstrategie beschränkt. Zur Vertiefung werden zahlreiche anschauliche und aussagekräftige Faustregeln zu den verschiedenen Themenbereichen formuliert.
Mit Blick auf die Praxis wird dabei allerdings der Hinweis nicht versäumt, dass es im Schach nicht darauf ankommt, diese oder jene Regel auswendig zu kennen, sondern dass es vielmehr von entscheidender Bedeutung ist, seine Intuition dahingehend zu schulen, möglichst sicher zu erkennen, wann es sich um einen Regelfall und wann um eine Ausnahme handelt. Behandelt werden beispielsweise solch unverzichtbare Themen wie: 'Ungleichfarbige Läufer bevorteilen den Angreifer', 'Abtausch von Angriffspotenzial vermeiden', 'Typische Angriffsstrukturen', 'Angriff auf einem schwachen Felderkomplex'. Sodann wird in einem eigens einem der größten Angriffskünstler aller Zeiten gewidmeten Kapitel Michail Tals diesbezügliches Genie anhand einiger seiner ebenso markanten wie pointierten Zitate dargestellt – wie beispielsweise „Zentralisiere und opfere!", "Greift der Gegner eine deiner Figuren an, greife zwei von ihm an!" Ein Kapitel zum Mattangriff im Endspiel, ein Blick auf einige eindrucksvolle Angriffssiege des Autors sowie allerlei themenbezogene Aufgaben zu den einzelnen Kapiteln runden das Ganze ab. Außerdem ermöglichen praktische QR-Codes das Nachspielen direkt am Smartphone, wenn gerade mal kein Brett zur Hand ist.
Das neue Grundlagenwerk für fortgeschrittene Spieler, die sich die Methode eines Großmeisters zu eigen machen möchten. Auf seinem Weg wird der Leser nicht geschont, aber immer wohlwollend begleitet. Aus dem Vorwort von Loek van Wely:
„Gute Schachgrundlagen sind die Basis eines gesunden und langen Schachlebens." Aus dem Inhalt:„Synthetisches" Herangehen an eine Stellung im Unterschied zum „analytischen" Die verschiedenen Gangarten – „energisches" und „umsichtiges" Spiel Was kann ich mit einem Zug alles anstellen? – die Rangfolge der Zug-Wirkungen Der „Plan der Stellung" – Lageplan und Spielplan – die Bedeutung der Initiative Objektive, intersubjektive und subjektive Stellungsbewertung Der Masterplan zum Partiegewinn Beachten und Einschränken der gegnerischen Möglichkeiten, präventives Spiel Variantenberechnung und Kandidatenzugfindung, „Befragen" der Stellung Tipps zur Schachpsychologie, zur Zeiteinteilung und zum erfolgreichen Training Das richtige Vorgehen bei der Arbeit an den Eröffnungen
Wer diese oder jene Eröffnung lernen will, kann unter vielen oder gar Dutzenden von Lehrbüchern auswählen. Aber wie sieht es aus, wenn man sich mit der Mittelspielstrategie vertraut machen will, die in Stellungen angewendet werden sollte, die aus genau dieser oder jener Eröffnung hervorgegangen sind? Oder anders ausgedrückt: in Stellungen, die für diese oder jene Eröffnung typisch sind.Natürlich gibt es in jedem Mittelspiel-Lehrbuch die ein oder andere Stellung, die eindeutig dieser oder jener Eröffnung zugeordnet werden kann. Allerdings ist deren Zahl verschwindend gering im Umfeld von Stellungen aus all den anderen Eröffnungen, die dort exemplarisch behandelt werden. Und somit von lauter Stellungen, deren strategische Behandlung der Leser eigentlich gar nicht erlernen will.Ist beispielsweise – so fragt der Autor durchaus begründet – die Behandlung der Themen Hängebauern und Minoritätsangriff für einen e4-Spieler nicht ebenso verzichtbar, wie sie für einen d4-Spieler unerlässlich ist? – Warum sollte ein eingefleischter Anhänger indischer Eröffnungen sich für die strategischen Feinheiten von Stellungen interessieren, die aus all diesen komplizierten Damengambit-Systemen resultieren? Und natürlich auch umgekehrt: Was kann ein Spieler mit all diesen Feinheiten indischer Stellungen anfangen, der um Fianchetto-Eröffnungen prinzipiell einen großen Bogen macht? Und genau dieses ebenso auffällige wie verblüffende Vakuum im Bereich der Mittelspiel-Literatur hat den Autor zu einem Verbesserungsversuch inspiriert: Wer beispielsweise fürs Damengambit typische Mittelspielstrategie lernen will, der bekommt ein Lehr- und Übungsbuch, in dem ausschließlich das Damengambit behandelt wird. Dabei geht es allerdings in diesem Buch zunächst nur um die 'Abtauschvariante' – genauer gesagt: um Stellungen vom Typ 'Karlsbader Struktur' mit weißen Bauern auf d4 und e3 gegenüber schwarzen auf c6 und d5, die typisch für die allermeisten Systeme ist, die aus der Abtauschvariante hervorgehen. Besondere Erwähnung verdient noch die Tatsache, dass die 120 Übungen zwecks abwechslungsreicher und entsprechend unterhaltsamer Darbietung bestimmten Themen zugeordnet wurden – beispielsweise: Aufstiegskandidat Abstiegskandidat Gewaltmaßnahme oder Drucksteigerung einziger Zug und dergleichen mehr.
Die beiden international als Autoren anerkannten Großmeister – Rainer Knaak gilt als Eröffnungs- und Karsten Müller als Endspielexperte. Der Lernwillige soll die Fallen in seinen Eröffnungen beherrschen, um Reinfälle zu vermeiden. Er kann aber gleichzeitig auch systematisch versuchen, sein Eröffnungsrepertoire zu erweitern, um selbst Fallen zu stellen. Im vorliegenden ersten Band gibt es zu jeder wichtigen Eröffnung nach dem Doppelschritt des weißen Königsbauern wie Italienisch, Sizilianisch, Französisch usw. auch einführende Texte mit den jeweils typischen Motiven, die man unbedingt kennen sollte. Auf diese Weise wird bei jedem Schachfreund als willkommener Nebeneffekt gleichzeitig sein Kombinationsvermögen garantiert erheblich wachsen.DIE AUTOREN PRÄSENTIEREN EINE WICHTIGE INNOVATION:In Kooperation mit der Firma ChessBase ermöglichen es Ihnen gedruckte QR-Codes, dass Sie alle Partien mit Ihrem Smartphone online analysieren und nachspielen können. Das zeitaufwendige Eingeben in den Computer entfällt und so ergibt sich eine praktische Symbiose von analog und digital.
When the author’s first book about the London System was published a decade ago, this opening was almost exclusively played among amateurs. However, within the last years many things have happened, even including some sort of breakthrough on the highest level! And so none other than world champion Magnus Carlsen has developed such a liking for the London System, that he has used it even in important games and has achieved a number of nice victories.
And he is by no means the only top player, as Kramnik, Grischuk and others have added it to their repertoire, too. The absolute guru of the London System, however, is and remains GM Gata Kamsky. He trusts it and applies it since his childhood, so to speak, and he sees no reason to change his mind.Meanwhile the London System has stepped out of the shadows, and so its surprise factor has lost some significance. However, this increase in publicity has no impact on its overall reliability because, on the other hand, its advantages have remained.It's easy to learn. It's extremely solid. It's often underestimated. It leads to interesting positions. It leaves space for own ideas. Mostly due to the quality of computer analysis, the opening theory of the London System has evolved tremendously. And so in almost every chapter improvements are to be found, just waiting for a chance to be tried out in practice!
The Secret Ingredient is a grandmaster guide to maximizing your chess results, focusing on key elements of practical play which have received little to no attention in previous chess literature.How exactly can we best make use of computers? What’s the ideal, step-by-step way to prepare against a specific opponent? How can we optimize our time management at the board? And what’s the one key skill that separates the best players from those who have yet to reach their full potential? GM Jan Markos sheds light on these topics and many more, helped by the world-class insights of his good friend GM David Navara .GM Jan Markos is a Slovakian grandmaster and trainer. His previous book, Under the Surface, was the English Chess Federation’s 2018 Book of the Year.David Navara is a ten-time Czech Champion and a world-class grandmaster. He is noted for combining fighting spirit with outstanding sportsmanship.
Schach als Sprungbrett für die Entwicklung der Spielerpersönlichkeit!
Schach ist in erster Linie Sport und Spiel, hat jedoch insbesondere bei Jugendlichen die unschätzbare Eigenschaft, spielend enorm wichtige Fähigkeiten zu entwickeln, darunter logisches Denken, Konzentration, Ausdauer und Entscheidungskompetenz. Gutes Schachspielen erfordert Ziele zu setzen und sie konsequent und beharrlich zu verfolgen.
Ohne einen guten Plan kann man nicht gewinnen, der aber muss die gegnerischen Züge in Betracht ziehen und falls nötig geändert werden. Das alles und viele weitere Themen werden in diesem Buch angesprochen. Es werden die Möglichkeiten zur Einschränkung der Beweglichkeit gegnerischer Figuren, die DASS-Treppe, die Arten der Übermacht, die Bedeutung und Ausnutzung von offenen Linien und verschiedenen Schwächen, die Abwicklung, die drei Faustregeln, dynamisches Schach, Eselsohr als Angriffsmarke und der Torpedo-Angriff erklärt.Laszlo Mihok ist Diplomingenieur, FIDE-Meister, FIDE-Trainer und Schachbuchautor. Er wurde 1954 in Ungarn geboren und
lebte und arbeitete 20 Jahre in Deutschland. Dieses ist sein viertes Schachbuch, das bekannteste ist das Kombinationsbuch
„Pawndynamics“.
Seit 1976 unterrichtet er Schach, eine Tätigkeit, die ihn schon immer gereizt hat.
Als Trainer des Deutschen Schachbundes nahm er an sechs Jugendwelt- und Europameisterschaften teil. Er unterrichtete
einige außergewöhnlich talentierte und inzwischen weltbekannte Schachspieler, darunter die junge WGM Ildiko Madl und GM
Adam Kozak.In den 1980er Jahren trainierte er WGM Sofia Polgar und war GM Susan Polgars Trainingspartner.
Seit dem fünften Lebensjahr seines Sohnes GM Oliver Mihok, der deutscher U8- und ungarischer U12- sowie U12-EU-Meister
und Vizemeister bei der U16-Mannschafts-WM wurde, ist er dessen Trainer.
In der letzten Zeit ist er als Trainer in Süddeutschland und im Alpenraum tätig, besonders in Württemberg, seine Schüler haben insgesamt mehr als zehn Landesmeistertitel erworben.
Es gibt wohl keinen anderen Spieler, der die Schachwelt in so vielen Bereichen und derart einschneidend verändert hat – wie Robert James Fischer, für den sich unter den Schachspielern der Welt der Name Bobby Fischer eingebürgert hat.
Von seinen spektakulären Erfolgen sind besonders seine geradezu deklassierenden Siege gegen gleich drei sowjetische Großmeister Anfang der Siebziger hervorzuheben, eine Art Wachablösung im Kampf um den Weltmeistertitel, den die Sowjets seit mehr als zwei Jahrzehnten quasi abonniert hatten. Dies löste einen weltweiten Schach-Boom aus, obwohl es genauer heißen muss: Es löste einen Schach-Boom speziell in der westlichen Welt aus, denn in der Sowjetunion mit Millionen von Vereinsspielern war ein solcher Boom ja offenbar kaum noch erforderlich.Viele Spieler aller Klassen haben wegen der damaligen Ereignisse rund um Bobby Fischer überhaupt erst mit dem königlichen Spiel begonnen. Seine Partien sind legendär, und da sie natürlich schon in etlichen Werken ausgiebig analysiert und ausführlich kommentiert wurden, liegt die Frage nahe: Was soll ein weiteres Buch da überhaupt noch bringen?
Der Hamburger Großmeister Karsten Müller hat die seiner Meinung nach 60 in- struktivsten Partien Bobby Fischers ausgewählt und diese einmal mit verschiedenen neueren Engines geprüft. Dabei sind ihm zwar zahlreiche Fehler in den alten Analysen aufgefallen, aber Bobbys Partien strahlen ungeachtet dessen immer noch im alten Glanz oder sogar noch heller. Denn selbst der strenge Blick von Spitzen-Programmen stößt nur selten auf Fehler, und entsprechend kann jeder Leser mehr denn je aus diesen Partien lernen, um seine eigene Spielstärke erfolgsorientiert zu verbessern.Nicht allein die zahlreichen im Buch gebotenen Fotos von fast allen Gegnern Fischers versetzen den Leser zurück in ‚alte Schachzeiten' sondern auch die in vielen Partien eingefügten Zitate. So erhalten selbst jüngere Spieler einen guten Eindruck davon, wie es in der Schachwelt zuging, als es beispielsweise noch Hängepartien gab und kein Spieler sich vor der Analyse drücken konnte, indem er diesen Job einfach an seinen Computer delegiert.
Wer diese oder jene Eröffnung lernen will, kann unter vielen oder gar Dutzenden von Lehrbüchern auswählen. Aber wie sieht es aus, wenn man sich mit der Mittelspielstrategie vertraut machen will, die in Stellungen angewendet werden sollte, die aus genau dieser oder jener Eröffnung hervorgegangen sind? Oder anders ausgedrückt: in Stellungen, die für diese oder jene Eröffnung typisch sind.Natürlich gibt es in jedem Mittelspiel-Lehrbuch die ein oder andere Stellung, die eindeutig dieser oder jener Eröffnung zugeordnet werden kann. Allerdings ist deren Zahl verschwindend gering im Umfeld von Stellungen aus all den anderen Eröffnungen, die dort exemplarisch behandelt werden. Und somit von lauter Stellungen, deren strategische Behandlung der Leser eigentlich gar nicht erlernen will.Ist beispielsweise – so fragt der Autor durchaus begründet – die Behandlung der Themen Hängebauern und Minoritätsangriff für einen e4-Spieler nicht ebenso verzichtbar, wie sie für einen d4-Spieler unerlässlich ist? – Warum sollte ein eingefleischter Anhänger indischer Eröffnungen sich für die strategischen Feinheiten von Stellungen interessieren, die aus all diesen komplizierten Damengambit-Systemen resultieren? Und natürlich auch umgekehrt: Was kann ein Spieler mit all diesen Feinheiten indischer Stellungen anfangen, der um Fianchetto-Eröffnungen prinzipiell einen großen Bogen macht? Und genau dieses ebenso auffällige wie verblüffende Vakuum im Bereich der Mittelspiel-Literatur hat den Autor zu einem Verbesserungsversuch inspiriert: Wer beispielsweise Sizilianische Mittelspielstrategie lernen will, der bekommt ein Lehr- und Übungsbuch, in dem ausschließlich Sizilianer behandelt werden. Dabei geht es allerdings in diesem Buch zunächst nur um Stellungen vom Typ 'offener Sizilianer' – und zwar um solche mit dem aus den Bauern d6 und e6 bestehenden 'kleinen Zentrum', das für die allermeisten sizilianischen Systeme typisch ist.. Besondere Erwähnung verdient noch die Tatsache, dass die über 150 Übungen zwecks abwechslungsreicher und entsprechend unterhaltsamer Darbietung bestimmten Themen zugeordnet wurden – beispielsweise 'Aufstiegskandidat', 'Abstiegskandidat', 'Gewaltmaßnahme oder Drucksteigerung' und dergleichen mehr.
Die Italienische Eröffnung ist eine der ältesten Eröffnungen der Schachgeschichte, die bereits im 15ten Jahrhundert erwähnt wurde, aber auch heute noch selbst auf höchster Ebene ein oft gesehener Gast ist, wie zuletzt beim WM-Kampf 2021 zwischen Magnus Carlsen und Jan Nepomnjaschtschi. Zwar hat der Herausforderer diese Partie verloren, aber allein die Anwendung der Italienischen Eröffnung zeigt, dass diese auch auf aller-
höchstem Niveau eine ernstzunehmende Waffe ist.Die Italienische Eröffnung wird von vielen Weißspielern gewählt, um eine gehaltvolle Partie zu bekommen. Die Stellungen sind oft weniger konkret und taktisch als in anderen Eröffnungen, und da sie auch weniger weit ausanalysiert sind, bietet das moderne Italienisch eine gute Mischung aus unerforschten Gebieten und positionellem Verständnis.
Mit diesem Buch verfolgt der Autor das Ziel, Spielern mittlerer Spielstärke die modernen Ideen der Italienischen Eröffnung zu veranschaulichen. Dabei werden solche Stellungen behandelt, die auf dem „langsamen" Plan von Weiß beruhen, wenn er also einen ruhigen und von positionellen Ideen geprägten Ansatz wählt. Es wird nicht etwa versucht, dem Leser ein vollständiges Repertoire zu bieten, sondern vielmehr, ihm die Ideen der entstehenden Mittelspielstellungen zu erläutern.Das Material umfasst vor allem die Systeme 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lc4 Sf6 4.d3 Lc5 5.c3 h6 6.0–0 d6 7.Te1 a6 8.a4 La7 9.Sbd2 0–0 10.h3 und 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lc4 Sf6 4.d3 Lc5 5.c3 d6 6.0–0 0–0 7.h3 h6 8.Te1 a5, von denen besonders letzteres in der aktuellen Praxis enorm an Popularität gewonnen hat.
Die Schachgeschichte kennt viele bedeutende Spieler. Sie begeisterten die Welt mit ihrem Können und ihrer Phantasie. Der gehaltvolle Zeitvertreib Schach wurde durch sie zur Kunst und auch zu einem angesehenen Sport. Doch viele Schachhelden von einst sind heute vergessen!
In diesem neuen Buch des bekannten Berliner Autors wird verschüttete Kultur wieder ausgegraben. Vorgestellt werden 12 frühere Schachmeister, die unsere Wertschätzung verdienen. Sie schufen einmalige Partien und sind längst Klassiker. Ihr schöpferisches Erbe sollte bewahrt werden.Dagobert Kohlmeyer hat das Ende der goldenen Epoche des Schachspiels noch miterlebt, als die Meister keine elektronischen Programme und Datenbanken besaßen. Sie fanden die meisten ihrer genialen Züge am Brett und nicht zu Hau-se am Computer. Das verdient besonderen Respekt.
Wer Schach unbeschwert genießen möchte, nehme dieses Buch zur Hand und vertiefe sich in die interessanten Lebensläufe sowie brillanten Partien und Studien der unbesungenen Schachmeister. Die Folge sind Freude, Gewinn und Genuss.
Gemeinsam mit seinem langjährigen Trainer Matthias Krallmann schildert GM Matthias Blübaum seinen Weg von der frühen Jugendzeit bis zum Europameistertitel. Dabei hat er laut eigener Aussage besonders von der ‚Prinzengruppe' des Deutschen Schachbunds profitiert, die 2008 von Bundesnachswuchstrainer IM Bernd Vökler ins Leben gerufen wurde. Bei dieser eigentlich gar nicht so langen Reise eines herausragenden jungen Talents zum deutschen Spitzenspieler wird der Leser nicht nur mitgenommen, sondern er kann ‚unterwegs' auch vieles für seine eigene Praxis lernen und bekommt allerlei didaktische Tipps und Kniffe geboten.Zu alldem heißt es im Vorwort von IM Bernd Vökler:
„... ein besonderer Clou gelungen. Der Endspiel-Guru, Dr. Karsten Müller, seziert die Endspiele von Matthias Blübaum. Ein doppelter Genuss für den Leser! – Im nächsten Abschnitt wird dann Einblick in die Schatzkammer eines jeden Großmeisters gewährt – nämlich in sein Eröffnungs-Repertoire. Matthias Krallmann merkt an, dass selbst Exweltmeister Khalifman das komplette und in sich geschlossene Repertoire von Matthias Blübaum einst ausdrücklich gelobt hat. – Es folgen kommentierte Partien gegen die Topstars der Szene: Das Kapitel ist zum Zunge schnalzen! – Und zum guten Schluss muss der Leser selbst ran. Der große Taktiktest lädt zum Knobeln und Rechnen ein.Matthias Krallmann und Matthias Blübaum liefern keine leichte Kost! Typisch ostwestfälisch, arbeitsintensiv, anstrengend, ehrlich und gerade – das Portrait des Schacharbeiters, des Schachgroßmeisters, des Schachpraktikers Matthias Blübaum. Der Weg zur Nummer eins in Deutschland ist kein Sprint, sondern ein Marathon!"
Jeder Schachspieler, der seine Partien mit 1.e4 eröffnet, stellt sich immer wieder die Frage „Was spiele ich gegen die Sizilianische Verteidigung?“. Schließlich ist 1...c5 die meistgespielte Antwort auf 1.e4.
Wie finde ich mich im endlosen Variantendschungel von Scheveninger, Drachen, Paulsen, Najdorf, Swechnikow und wie sie alle heißen zurecht? Das vorliegende Buch gibt dir eine überzeugende Antwort auf diese Frage.
Mit aktualisierten Analysen und Bewertungen komplett überarbeitete und mit 60 Partien erweiterte Neufassung der Originalauflage aus 2010.
Während der Pandemie hat das Schachspiel einen neuen Boom erlebt. Das freut auch Elisabeth Pähtz, die Deutschlands beste Schachspielerin ist und seit 17 Jahren unangefochten die deutsche Rangliste der Frauen anführt. Seit kurzem ist sie Inhaberin des Großmeistertitels und damit die erste Frau in Deutschland und die vierzigste weltweit, die diesen höchsten Titel im Schachsport verliehen bekommt. Bereits im Alter von fünf Jahren saß sie das erste Mal am Brett und startete ihre einzigartige Schachkarriere, die sie aktuell auf Platz 13 der Weltrangliste geführt hat. Als erste deutsche Frau errang sie 2021 ihre dritte Großmeisternorm. Die Gültigkeit einer früheren Norm wird allerdings noch überprüft. In ihrem Buch berichtet sie von der Faszination des Spiels und erklärt, warum Frauen im Profischach nicht gegen Männer spielen. Sie kämpft für Gleichberechtigung in einer männerdominierten Sportart und erzählt von völkerverbindenden Freundschaften, großen Siegen, schmerzhaften Niederlagen und welche Strategien man aus dem "Spiel der Könige" auch für das Spiel des (echten) Lebens nutzen kann.
The author proposes a full repertoire against 1.d4 and 1.c4, which is theoretically sound and leads to sharp, strategically unbalanced positions. It is based on the so-called English Defence 1.d4 e6 2.c4 b6 or 1.c4 b6. A great deal of the book is devoted to White's tries to deviate from theoretical dispute and transfer the game into the Queen's Indian with g3. Black avoids that by taking on f3, sadding White with doubled pawns.
Do you want a simple and practical method to counter Black’s kingside fianchetto defences after 1 d4? A line that takes the initiative from a very early stage and creates difficult practical problems? If so, then The Harry Attack (1 d4 Nf6 2 c4 g6 3 h4!) is for you.
At first this looks like some sort of joke or, at the very least, a weird outlandish line. Aren’t we all taught to focus on development and control of the centre in the early stages? What’s 3 h4 got to do with that?
Perhaps surprisingly, this is a very difficult line for Black to counter effectively. This applies not just in practical play but also theoretically, where it is far from straightforward for Black even to find a route to equality. And when Black gets it wrong they are often on the receiving end of a very unpleasant miniature.
You may be thinking that surely the best chess engines can show how to counter this line? No! One of the unexpected features of leading engine play is their enthusiasm for shoving the h-pawn up the board and they fully concur that 3 h4! is a very decent move for White. Many leading players have taken the hint and 3 h4 is frequently seen at elite level.
Richard Palliser and Simon Williams (the GingerGM) provide a thorough guide to this fascinating line. They show how to adapt when Black chooses a King’s Indian set-up, a Grünfeld set-up, a Benoni set-up or even plays in Benko style.
The Harry Attack is easy to learn and is perfect for unsettling players steeped in the theory of their favourite Indian defences.
Man verrät nichts Neues mit der Feststellung, dass die meisten Spieler bei Weitem lieber angreifen, als sich zu verteidigen. Auch ist es nicht verwunderlich, dass sich verschiedenste Autoren schon seit mehr als einem Jahrhundert in etlichen Büchern dem populären Thema 'Angriff' gewidmet haben.
In diesem Buch versucht der Autor nunmehr, die stets wiederkehrenden Mechanismen des Angriffsspiels so kompakt wie möglich darzustellen, indem er sich auf eine begrenzte Anzahl wichtiger Motive sowie die Beschreibung typischer Bausteine der Angriffsstrategie beschränkt. Zur Vertiefung werden zahlreiche anschauliche und aussagekräftige Faustregeln zu den verschiedenen Themenbereichen formuliert.
Mit Blick auf die Praxis wird dabei allerdings der Hinweis nicht versäumt, dass es im Schach nicht darauf ankommt, diese oder jene Regel auswendig zu kennen, sondern dass es vielmehr von entscheidender Bedeutung ist, seine Intuition dahingehend zu schulen, möglichst sicher zu erkennen, wann es sich um einen Regelfall und wann um eine Ausnahme handelt.
Behandelt werden beispielsweise solch unverzichtbare Themen wie: 'Ungleichfarbige Läufer bevorteilen den Angreifer', 'Abtausch von Angriffspotenzial vermeiden', 'Typische Angriffsstrukturen', 'Angriff auf einem schwachen Felderkomplex'. Sodann wird in einem eigens einem der größten Angriffskünstler aller Zeiten gewidmeten Kapitel Michail Tals diesbezügliches Genie anhand einiger seiner ebenso markanten wie pointierten Zitate dargestellt – wie beispielsweise „Zentralisiere und opfere!", "Greift der Gegner eine deiner Figuren an, greife zwei von ihm an!"
Ein Kapitel zum Mattangriff im Endspiel, ein Blick auf einige eindrucksvolle Angriffssiege des Autors sowie allerlei themenbezogene Aufgaben zu den einzelnen Kapiteln runden das Ganze ab. Außerdem ermöglichen praktische QR-Codes das Nachspielen direkt am Smartphone, wenn gerade mal kein Brett zur Hand ist.
„Richtig Schach Lernen“ von Susan Polgar bietet Dir exklusive Trainingsmethoden der preisgekrönten Trainerin und ehemaligen Weltmeisterin! Die Kombination aus schneller Mustererkennung und gutem Gedächtnis ist einer der wichtigsten Bausteine beim erfolgreichen Schach lernen und spielen.In Band 4 dreht sich alles um Übungen, bei denen man ein „Opfer“ für einen materiellen Gewinn oder gar Schachmatt bringen muss. In den ersten fünf Kapiteln wird eine bestimmte Figur geopfert, um den gegnerischen König Schachmatt zu setzen (Kapitel 1 – Dame, Kapitel 2 – Turm usw.). In den Kapiteln 6 – 10 erhaltet ihr keinen Hinweis darauf, welche Figur geopfert werden soll. Du wirst jedoch wissen, was das Ziel ist, z.B. eine Dame oder einen Turm zu gewinnen usw. Im Kapitel 11 gibt es keinerlei Hinweise aber das Ziel ist einfach: Opfere eine deiner Figuren, um entweder Schachmatt zu setzen oder Material zu gewinnen. Viele der Beispiele bauen auf Fähigkeiten (wie Gabel, Abzug oder Fesselung) auf, die in den Bänden 1 und 2 dieser Serie erlernt wurden. Bei den meisten Rätseln musst Du 2 – 3 Zugpaare vorausdenken, um die richtige Lösung zu finden und einige wenige 4 – 5 Züger sind enthalten.
„Richtig Schach Lernen“ ist eine fünfbändige Diagrammsammlung für Neulinge und fortgeschrittene Spieler bestehend aus je 500 Taktikaufgaben. Verinnerliche mit jedem Band wichtige Taktiken und lerne dabei nachhaltig Schach!
Seit sie mit 15 Jahren weltbeste Spielerin wurde, verfügt Susan Polgar als viermalige Weltmeisterin über mehr als 40 Jahre Erfahrung im Schach. Sie gehörte 20 Jahre lang zu den besten drei Schachspielerinnen und führt weiterhin die Bestenliste der Vereinigten Staaten an. 2013 erhielt sie den Preis für die beste Trainerin der USA und wurde von der internationalen Schachföderation (FIDE) zum Schachtrainer des Jahres gekürt, die erste Person in der Geschichte mit beiden Ehrungen. Unter ihrer Anleitung gewannen die SPICE (Susan Polgar Institute for Chess Excellence) Schach Mannschaften sowohl an der Texas Tech Universität, als auch der Webster Universität in fünf aufeinanderfolgenden Jahren die amerikanische Universitätsmeisterschaft.
Nach dem großen Erfolg des ersten Buches zum Modell der vier Spielertypen enthält dieser Folgeband außer gezielten Aufgaben auch allgemeine schachliche Fragen wie beispielsweise: Berechnen Sie lieber konkrete Varianten oder treffen Sie Ihre Entscheidungen eher intuitiv? Haben Sie ein gutes Gespür für Harmonie und Koordination?
Dieses Herangehen soll es den Lesern ermöglichen, sich selbst einem der Spielertypen zuzuordnen und somit herauszufinden, ob man zu den Aktivspielern gehört oder eher zu den Pragmatikern, Theoretikern oder Reflektoren. Und letztendlich können aus dem Ergebnis Schlüsse gezogen werden, um eigene Stärken weiter auszubauen oder einen insgesamt universelleren Spielstil zu entwickeln.
Denn selbst, wenn man in aller Regel dank seiner Stärken gewinnt, ist es durchaus sinnvoll, auch an den eigenen Schwächen zu arbeiten. Wenn es in einer Stellung nur einen einzigen Zug gibt, sollte man diesen natürlich finden. Spielstile sind vor allem in Stellungen von Bedeutung, in denen es eine große Auswahl gibt. Allerdings spielen diese auch bei der Wahl des Stellungstyps eine Rolle, den man angesichts seines Stils möglichst herbeiführen sollte.
Interessanterweise kann ein Spielstil auch imitiert werden, worin gegen bestimmte Gegner sogar die adäquate Strategie bestehen mag. So stechen beispielsweise bei Aktivspielern gewisse Charakteristika deutlich hervor, und sich als Gegner darauf einstellen zu können ist natürlich sehr wertvoll. Ein gutes Beispiel ist Kramniks Sieg gegen den Aktivspieler Kasparow (bei der WM London 2000). Da es Kramnik gelang, das Spiel stets in die seinem Stil angemessene Richtung zu lenken, kam sein großer Gegner überhaupt nicht dazu, die ihm eigenen Stärken in Stellungen mit Angriff und Initiative auszuspielen.
Während es in ‚Spielertypen' um eine klare Abgrenzung der vier Spielstile ging, soll in diesem Buch die Universalität jedes Spielers hervorgehoben werden. Nach Lösung der auf die vier Spielertypen zugeschnittenen Aufgaben wird ersichtlich, wie die eigenen Kompetenzen verteilt sind. Dazu heißt es im Vorwort von GM Vincent Keymer:
„So wird die Weiterentwicklung der eigenen Spielerpersönlichkeit zu einem universellen Spieler, der alle Spielertypen in sich vereinigt, vielleicht eine Utopie bleiben, allerdings eine, die zu verfolgen sich lohnt."
ChessBase hat den Schachsport revolutioniert! Bei Spitzenspielern und Amateuren ist die ChessBase-Datenbank inzwischen internationaler Standard. Im Laufe der Zeit wurde die Software umfangreicher und somit auch komplexer, sodass sich dem Anwender nicht immer jede der vielen Funktionen sofort erschließt. Dieses Handbuch liefert Ihnen praktische Hilfestellungen und Informationen zu ChessBase. Der Autor hat sich dabei bewusst auf jene Themen konzentriert, die besonders nützlich bzw. erklärungsbedürftig sind. Anfängern ist somit ein schneller Einstieg garantiert. Fortgeschrittene Nutzer profitieren von den ausführlichen Erklärungen zu ausgewählten Gebieten.
Aus dem Inhalt:
Mit ChessBase trainieren
Assisted Analysis sowie taktische und tiefe Analyse
ChessBase mit Analysen beauftragen
Eröffnungsübersichten generieren lassen
Mit dem Plan Explorer Motive der Stellung besser verstehen
Spezielle Methoden bei der Zugeingabe
Eigene Eröffnungsbücher erstellen
Neue Engines einbinden
ChessBase Datenbankmanagement
Update-Service für Megabase
Top Online-Features
„Richtig Schach Lernen“ von Susan Polgar bietet Dir exklusive Trainingsmethoden der preisgekrönten Trainerin und ehemaligen Weltmeisterin! Die Kombination aus schneller Mustererkennung und gutem Gedächtnis ist einer der wichtigsten Bausteine beim erfolgreichen Schach lernen und spielen.
In Buch 5 konzentrieren wir uns darauf, die richtige Fortsetzung in kritischen Stellungen einer Schachpartie zu finden. Im ersten Teil behandeln wir fortgeschrittenere Themen wie „stille Züge“ und „Zugzwang“. In Teil 2 könnt ihr euer Wissen und
Können aus den Bänden 1-5 im „Großen Abschlusstest“ testen. Wie in einer echten Schachpartie erhaltet ihr keinen Hinweis auf das gesuchte Motiv, sondern müsst selber erkennen mit welchem Motiv ihr Mattsetzen oder Material gewinnen könnt. Meist müsst ihr 2-4 Züge vorausdenken um die richtige Lösung zu finden.
„Richtig Schach Lernen“ ist eine fünfbändige Diagrammsammlung für Neulinge und fortgeschrittene Spieler bestehend aus je 500 Taktikaufgaben. Verinnerliche mit jedem Band wichtige Taktiken und lerne dabei nachhaltig Schach!
Seit sie mit 15 Jahren weltbeste Spielerin wurde, verfügt Susan Polgar als viermalige Weltmeisterin über mehr als 40 Jahre Erfahrung im Schach. Sie gehörte 20 Jahre lang zu den besten drei Schachspielerinnen und führt weiterhin die Bestenliste der Vereinigten Staaten an. 2013 erhielt sie den Preis für die beste Trainerin der USA und wurde von der internationalen Schachföderation (FIDE) zum Schachtrainer des Jahres gekürt, die erste Person in der Geschichte mit beiden Ehrungen. Unter ihrer Anleitung gewannen die SPICE (Susan Polgar Institute for Chess Excellence) Schach Mannschaften sowohl an der Texas Tech Universität, als auch der Webster Universität in fünf aufeinanderfolgenden Jahren die amerikanische Universitätsmeisterschaft.
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