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Schach von A - Z

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Produktnummer: SW10277
Produktinformationen "Schach von A - Z"

Mit SCHACH VON A-Z wird ein Traum für jeden Amateur wahr!

Angesichts der Reichhaltigkeit der strategischen und taktischen Ideen im Schach erwerben Lernende Dutzende von Büchern, doch ohne jemals zu den Schlüsselpunkten vorzudringen.

Mit den diesbezüglichen Problemen seiner Schüler konfrontiert, hat Jeremy Silman den ersten umfassenden Ratgeber in Form eines Schach-Wörterbuches vorgelegt.

Hiermit sind nun alle Aspekte der Schachstrategie und –taktik, die grundlegenden Ideen der Eröffnungen und des Endspiels und sogar psychologische Hintergründe für jedermann leicht zugänglich.

Alle Schlüsselkonzepte sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt, samt klarer, leichtverständlicher Erläuterungen und einem Beispiel. Dadurch ist das Buch zugleich ideal als Leitfaden für den Vereins-Jugendtrainer oder den Leiter einer Schulschach-AG geeignet.

In leicht verständlicher wie auch humorvoller Sprache präsentiert, werden all diese Spieltechniken, die einst wohlgehütetes Geheimnis der Spitzenspieler waren, auch zu Ihrer Waffe. Schach lernen war niemals einfacher!

Der Internationale Meister Jeremy Silman gilt vielen als der führende Autor von Schachlehrbüchern und hat u.a. Silmans Endspielkurs, Schach, aber richtig! und Schach mit neuem Schwung verfasst. In verschiedensten Sprachen erschienen, gehören sie zu den meistverkauften Schachbüchern der Welt.

ISBN: 978-90-5691-564-3

Eigenschaften "Schach von A - Z"
Autor: Silman Jeremy
Einband: Paperback (kartoniert)
Erscheinungsjahr: 1. Auflage 2014
Seitenzahl: 272
Sprache: Deutsch

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Tigersprung auf DWZ 1500 Band I
Bei meiner vieljährigen Arbeit als Schachtrainer habe ich bemerkt, dass es in deutscher Sprache nur wenige Bücher gibt die für die meis­ten Amateurspieler wirklich geeignet sind. Einige gute Bücher behan­deln einzelne Aspekte des Spiels (Mittelspiel oder Endspiel, Taktik oder positionelles Spiel) ohne Rücksicht auf das spielerische Niveau der Le­ser. Daraus entstand die Idee, ein Lehrprogramm speziell für eine ge­wisse Spielstärke aufzubereiten. Solche Lehrprogramme in sehr kurzer Form als methodische Hilfe für Trainer sind nur in Russland verbreitet und werden dort gerne genutzt. (Sehr bekannt und geschätzt ist ein methodisches Heft von Golenischev) Ich habe hier einige methodische Vorschläge übernommen, etwas überarbeitet und viele neue Teile dazu gefügt. Im Jahr 2003 begann in meiner Schachakademie ein 3jähriges Fern­trainingsprogramm. Dabei wurden gemäß der Spielstärke drei Grup­pen gebildet: unter DWZ 1500, unter DWZ 1800 und unter DWZ 2100. Jede Jahresstufe bestand aus 24 Unterrichtseinheiten und 24 Tests plus einem Abschlusstest. Dieses Programm wurde etwas später in der Chesstigers Universität in einer anderen Form und mit einigen redaktionellen Änderungen übernommen und läuft dort immer noch weiter. Die weitgehend positiven Äußerungen meiner Schüler ermutigten mich, dieses Programm in Form einer Buchreihe zu überarbeiten, wobei ich auch auf viele Auswertungen, Korrekturen und Vorschläge meiner Schüler zurückgreifen konnte. Bei der Überarbeitung, beson­ders für die Erklärungen der Lösungen, war das Feedback meiner Schüler sehr wertvoll. Dieses Buch ist der erste Band in einer Reihe von drei Lehrbüchern, das für Spieler mit einem Schachniveau deutlich niedriger als DWZ (Deutsche Wertungszahl) 1500 gedacht ist. Die Leser werden das not­wendige Grundwissen in 6 verschiedenen Bereichen des Spiels -Taktik, positionelles Schach, Strategie, Variantenberechnen, Eröffnung und Endspiel - bekommen, welches ihnen ermöglichen soll, die Hürde 1500 zu überspringen. Aber auch stärkere Spieler können von dem methodischen Aufbau profitieren, da Sie mögliche Lücken in Ihrer Schachausbildung schließen und so ein solides Fundament für weitere Erfolge bilden können. Um das Buch unterhaltsam und ab­wechslungsreich zu gestalten, sind die verschiedenen Bereiche gemischt, sie können aber in der Fußzeile immer sehen, zu welchem Bereich das Kapitel gehört. An dieser Stelle möchte ich aber betonen, dass allein die Arbeit mit diesem Buch keine Garantie für eine DWZ Steigerung bietet. Sie bere­itet lediglich eine solide Basis für einen Schachsprung nach vorne. Man sollte auch richtige Turniere spielen, die eigenen Partien analysieren sowie Partien stärkerer Spieler mit guten Kommentaren anschauen und gute Schachbücher lesen (Einige Empfehlungen finden Sie am Ende des Buches). Eine andere Problematik beschäftigt mich auch, seit ich nach Deutschland übergesiedelt bin: die Rolle des Trainers in der Schachausbildung. In Deutschland gibt es leider zu wenig qualifizierte Trainer. Weit verbreitet ist die Meinung, dass ein Schachtalent keinen Trainer braucht. Ich teile diese Meinung nicht. Ich glaube, dass viele talentierte deutsche Spieler sich deutlich weiter entwickeln könnten, wenn Sie rechtzeitig Unterstützung durch einen Trainer bekommen und keine Lücke in der Ausbildung gelassen hätten. Schach ist eine komplizierte Sportart, die man viele Jahre lang studi­eren muss. Jede andere Sportart kann man sich nur schwer ohne Trainer vorstellen. (Gibt es einen Turnverein oder Fußballverein ohne Trainer ?) Dieses Lehrbuch ist für viele Vereinsspieler, die leider keine Unterstützung bekommen, um unsere komplizierte Sportart zu meis­tern, in gewissem Sinne ein Trainerersatz, aber eben nur ein Ersatz. Ich glaube ferner, dass viele Schachenthusiasten, die großes Engage­ment einbringen und mit der Jugend in Schachvereinen arbeiten, mit dieser Buchreihe (sowie mit dem Programm der Chesstigers Univer­sität) eine wichtige methodische Unterstützung und hochwertiges Trainingsmaterial für Ihren Schachunterricht bekommen. Die Schüler werden von zusätzlichen Erklärungen des Trainers und lebhaften Diskussionen über die Buchthemen bestimmt profitieren. Wie man mit diesem Buch arbeiten kann: Lesen Sie zuerst das Unterrichtsmaterial durch. Die Beispiele und alle Varianten muss man unbedingt am Schachbrett nachspielen. Denken Sie zuerst immer (mindestens 5 Minuten) über die Diagramm­stellungen nach, versuchen Sie auch die Lösungen selbständig zu fin­den. Sie brauchen durchschnittlich 1 bis 2 Stunden pro Unterricht. Allerdings gibt es dabei keine zeitliche Beschränkung, einige Schüler können bei einigen Unterrichtseinheiten auch mehr Zeit benötigen. Es ist wichtig, das Thema gut zu verstehen. Der zweite Teil des Unterrichts ist ein Test mit 12 Stellungen. Die Sternzeichen neben der Übungsnummer bezeichnen den Schwierig­keitsgrad und gleichzeitig die maximal mögliche Punktzahl, die Sie für die korrekte Lösung mit allen notwendigen Varianten bekommen kön­nen. (* = 1 Punkt) Versuchen Sie die Stellungen zu lösen, ohne dabei die Figuren zu bewegen! Wenn Sie die Stellung nicht sofort lösen kön­nen, sollten Sie unbedingt auch einen zweiten Versuch für ca. 10 Mi­nuten unternehmen. Dabei dürfen Sie die Figuren bewegen. Suchen Sie unbedingt neue Ideen. Auf gar keinen Fall darf man Computerhilfe benutzen ! Sie brauchen normalerweise ebenfalls 1 bis 2 Stunden für den Test. Versuchen Sie alle Stellungen zu lösen. Betrachten Sie die Stellungen als Position in Ihrer eigenen Partie und suchen Sie die bestmögliche Fortsetzung. Es ist nicht so, dass Sie immer Matt setzen oder schnell gewinnen müssen. Manchmal reicht es, einen guten Zug vorzuschla­gen. Besonders bei den Unterrichtseinheiten zur Eröffnung kommt es mehr darauf an, dass man über die Stellung nachdenkt, eine Ent­scheidung trifft und danach eine richtige Idee aus den Lösungen sorg­fältig nachspielt. Dann versteht man die Eröffnungsideen besser. Die Fehler gehören zum Lernprozess! Es ist sehr wichtig alle notwendigen Varianten aufzuschreiben. Dann können Sie Ihre Lösung mit der Buchlösung besser vergleichen und Sie können auch sehen, wie gut Sie dieses Thema verstanden haben. Wenn die erreichte Punktzahl zu niedrig ist, empfehlen wir, das Kapitel noch mal durchzuarbeiten. Wir empfehlen auch, die Lösungen mit allen Varianten am Schachbrett nachzuspielen. Im Buch werden einige Zeichen benutzt, die Sie auch sonst in interna­tionaler Schachliteratur in Partiekommentaren finden können. Die Zeichenerklärung finden Sie am Ende des Buches. An dieser Stelle möchte ich mich bei vielen Leuten bedanken, die diese Arbeit auf verschiedene Weise unterstützt haben: bei meiner Frau Nadja für das Buchdesign und die Hilfe bei der Bearbeitung der Lösungen; bei meiner Tochter Katja für viele deutsche Korrekturen; bei meinem Schachtrainer Mark Dvoreckij, von dessen Trainingsmethode ich viel gelernt habe; bei Chesstigers um Hans-Walter Schmitt für kon­struktive und produktive Zusammenarbeit; bei Mike Rosa für die Kor­rektur einiger Fehler; bei Reinhold von Schwerin für das Korrekturlesen; und schließlich bei Semen Oxman und Oleg Aizman, die uns wieder viele wertvolle Ratschläge bezüglich des Buchdesigns gegeben haben. GM Artur Jussupow ISBN: 978-3-933365-11-8

25,60 €*
365 x Endspiel für Experten
Das Endspiel gilt vielen Schachspielern als eine trockene und langweilige Materie und wird daher im Training äußerst stiefmütterlich behandelt. Als Anfänger lernt man die Elementarendspiele, dann verliert man meistens ziemlich viele Partien ziemlich früh, braucht also ohnehin keine Endspielkenntnisse, studiert fleißig die Eröffnungstheorie und etwas Taktik und Strategie des Mittelspiels und endlich, oft nach Jahren, ist man soweit, dass Endspielwissen doch recht nützlich sein könnte. Aber wo anfangen? Der ukrainische Meistertrainer Alexander Vaisman schätzt die Zahl der Endspiel­positionen, die ein starker Spieler kennen muss, auf ca. 3.000! Schon für einen mittleren Klubspieler ist bereits eine große Menge Wissen erforderlich. Auch wer das Endspiel wirklich trainieren möchte, resigniert oft angesichts dieser Fülle. Zudem fehlt den meisten von uns ohnehin durch die Belastung in Schule, Studium oder Beruf die Zeit und vor allem die Kraft, sich intensiv mit dem Schachspiel zu befassen und ein systematisches Training zu absolvieren. Aber selbst ein minimales Training hilft uns schon, unsere Endspielkenntnisse we­sentlich zu steigern und zugleich unsere mentale Fitness zu verbessern. Wer sich über einen längeren Zeitraum hinweg auch nur wenige Minuten am Tag mit End­spieltechnik beschäftigt, wird sich verbessern und generell mehr vom Schachspiel verstehen. Typische Stellungen, Techniken, Lösungsideen und Pläne werden so nach und nach vermittelt und eine Menge davon bleibt hängen und hilft dir, in der praktischen Partie die richtigen Fortsetzungen zu finden. Und das ohne große An­strengung und ohne langweiliges Büffeln! Für ein solches Training habe ich in diesem Buch 365 Aufgaben mit (relativ) leicht verständlichen Lösungen zusammengetragen mit der Intention, dass der Leser je­den Tag eine dieser Aufgaben lösen sollte. Er kann das morgens oder abends tun, auf der Bahn- oder Busfahrt, in den TV-Werbe pausen (ein sehr ergiebiges Zeit­polster!) oder bei allen Wartezeiten und Pausen, von denen es täglich selbst für äußerst angespannte Mitmenschen genügend gibt. Natürlich ist es nicht verboten, mehr als eine Aufgabe zu lösen oder sogar generell das "Trainingsjahr" im Zeitraffertempo zu absolvieren. Wichtig ist jedoch, regel­mäßig zu trainieren - besser täglich eine Aufgabe als ein- oder zweimal im Jahr einige Stunden geballtes Training und dann lange Zeit gar nichts mehr! Die Aufgaben sind bunt gemischt und umfassen alle Bereiche des Endspiels. Auch der Schwierigkeitsgrad ist unterschiedlich, jedoch werden in diesem Band zumindest Kenntnisse der wichtigsten Techniken und einige praktische Erfahrun­gen vorausgesetzt. Daher und weil dieses Buch nicht als Lehrbuch gedacht ist, werden weder besonders ausführliche Erläuterungen gegeben noch werden sys­tematisch Kenntnisse vermittelt. Ziel ist, den Leser mit vielen verschiedenen, über­raschenden Situationen des Endspiels zu konfrontieren und ihm so Anregungen und die Kenntnis von unterschiedlichen Plänen, Methoden und Ideen zu vermitteln und ihn dabei möglichst auch ein wenig zu unterhalten. Man sollte versuchen, zunächst die Aufgaben vom Diagramm aus im Kopf nach-zuvollziehen (das ist natürlich bei sehr langen Varianten nur bedingt möglich), das ist dann gleichzeitig eine gute Konzentrations- und Variantenberechnungsübung, die ebenfalls die Spielstärke verbessern wird. Bei langen Varianten und besonders schwierigen Aufgaben wird es sicher erforderlich sein, die Lösung auf dem Schachbrett oder einem Taschenschach nachzuvollziehen. Anders als etwa bei Mattaufgaben können selbst relativ einfache Endspiellösungen leicht 10 Züge oder länger dauern. Man sollte aber dennoch immer zuerst versuchen, sich einen Ein­druck von der Stellung und ihren Problemen zu machen und in jedem Fall zuerst Varianten im Kopf zu berechnen, bevor man Züge auf dem Brett macht. Der Leser sollte sich die Lösungen genau anschauen (nicht nur oberflächlich, ob der erste Lösungszug richtig ist) und, falls es mehr als eine Lösung oder weitere Varianten gibt, sollte man sie alle genau anschauen und versuchen, sie zu ver­stehen. ISBN: 978-3-9809937-9-1

15,40 €*
Das Team
Eine turbulente Saison im Leben der jungen Spieler der U20-Mannschaft der SVgg. Grünthal – Nach diesem Jahr wird nichts und niemand mehr wie früher sein! 12-18 Jahre sind sie alt, die Spieler der Jugendmannschaft der SVgg. Grünthal. Erfolgsverwöhnt, mit hohen Erwartungen und Ansprüchen. Aber das Leben hält nicht nur Rosinen bereit, sondern auch eine ganze Menge Probleme! Phil, hochintelligent, mit enormem Wissen, manchmal ein wenig arrogant, hat Kummer mit seinen Eltern. Emanuel ("Manü"), das kleine Wunderkind, hat Probleme mit und wegen seiner überbehütenden Mutti – er weiß es bloß noch nicht. Michael ("Milky Way") hat Liebeskummer. Oliver, der Wissenschaftsfreak, hat Kommunikationsprobleme – es ist nicht leicht, mit anderen ins Gespräch zu kommen, wenn man nuschelt, abgehackt, leise und in Rätseln spricht! Dicky führt einen heroischen Kampf um die 110kg Grenze, den er täglich kauend und schmatzend verliert. Und gegen den Spott der anderen, die ihn alternativ zu "Dicky" auch "Schwabbel" nennen. Carl-Friedrich, genannt CF, verwöhntes Einzelkind, hat alles, was man – wie er glaubt – zum Schach spielen braucht: Den schnellsten und besten Computer, die neueste Software, die größte und aktuellste Datenbank. Und das beste und modernste Handy mit einem tollen Klingelton, was sich noch als besonderes Problem erweisen wird. Was ihm noch nicht aufgegangen ist: Das nützt dir alles nichts in der Partie, denn da bist du auf dich allein gestellt und ob dein Vater reich ist oder bettelarm, ob dein Computer super ist oder du gar keinen hast, spielt keine Rolle. DU musst den nächsten Zug finden – und es sollte bitteschön der richtige sein! Bleibt noch Wolfgang, der Neue. Dem geht erst mal alles schief und er hat nur Probleme. Am meisten jedoch mit seinem Selbstvertrauen – und das, obwohl er gar keins hat!? So hat jeder schon genug mit sich selbst genug zu tun, aber dazu kommt auch noch, dass die Saison sehr schlecht läuft und die Qualifikation zur Deutschen Mannschaftsmeisterschaft in weite Ferne zu rücken scheint. Das kann der cholerische Trainer natürlich nicht auf sich sitzen lassen – noch ein Problem mehr für die Jungs! ISBN: 978-3-940417-01-5

17,50 €*