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Einfälle - Reinfälle

Einfälle - Reinfälle

Kurt Richter, der unvergessene Unterhaltungskünstler unter den deutschen Schachautoren, hat mit diesem Buch ein buntes Panoptikum aus der Gedankenwelt des Schachspielers zusam­mengestellt. Eine gelungene Selektion vergnüglicher Episoden auf dem Schachbrett, die entweder der ernsten Spielpraxis oder dem Kunstschach entnommen sind, die aber alle eines gemein haben: den originell-witzigen und zugleich instruktiven Einfall am Turnier- oder Kompositionsbrett, vorgelegt in Form von Denk­sportaufgaben für den Leser und vermittelt in der bekannt kurz­weiligen Kommentierung des Autors.

Diese Art der Darstellung übt einen nahezu unwiderstehlichen Reiz auf den Leser aus, sich als Löser zu probieren, den vorwie­gend taktischen Überraschungsmomenten und Winkelzügen nachzuspüren, sich in selbständiger Auseinandersetzung mit der Materie spielerisch zu üben und zu verbessern.

Eine in dieser Tradition erweiterte Neuauflage sollte auch den heutigen Leser anregen, die eigenen Bemühungen möglichst erfolgreich zu gestalten und am Lösevergnügen teilzuhaben.

ISBN: 978-3-88805-496-9

Eigenschaften "Einfälle - Reinfälle"
Autor: Richter Kurt
Einband: Hardcover (gebunden)
Erscheinungsjahr: 4. Auflage 2010
Seitenzahl: 112
Sprache: Deutsch

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Richtig und Falsch
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Trotz reduzierten Materials bietet das Endspiel erstaunlich viele Gelegenheiten, um Fehler zu begehen – Fehler, die sich meist fatal auswirken und vor denen selbst Spieler höchster Klasse nicht immer gefeit sind. Die vorliegende Selektion von Endspielen aus der Meisterpraxis, die dem Zeitraum 1952-1977 entstammt, ist ein kleines Vademekum des lehrreichen Fehlers und seiner Vermeidung. Es lehrt, dass im Endspiel Präzision und Scharfsinn gefordert sind, aber auch, dass Raum für schöpferische Ideen besteht und phantastische Möglichkeiten genutzt werden können, die denen in anderen Partiephasen nicht nachstehen. Den beiden Autoren ist es geglückt, in unterhaltender Form praktisches Rüstzeug zu vermitteln, um dem latent lauernden Fehlerteufel im Endspiel zu Leibe zu rücken.Kurt Richter (1900-1969), der „Scharfrichter von Berlin", pflegte einen aggressiv-verwegenen, taktisch ausgerichteten Spielstil und gehörte in den 30er Jahren zu den stärksten Spielern Deutschlands. 1950 wurde ihm der IM-Titel verliehen. Nach dem zweiten Weltkrieg gab er das Turnierspiel weitgehend auf zugunsten der Schachschriftstellerei. Unermüdlich in der Propagierung des Schachspiels, wurde er als Redakteur der Deutschen Schachblätter und Mitherausgeber der Deutschen Schachzeitung sowie als Verfasser zahlreicher Schachbücher zu einem der bedeutendsten Schachautoren der Nachkriegszeit – und zu einem der beliebtesten, denn seine Bücher sind in einem charmant-witzigen Stil geschrieben. Zu seinem schachliterarischen Vermächtnis gehören Schach-Olympia München 1936 (2 Bde., 1936/37); Kurzgeschichten um Schachfiguren (1947); 666 Kurzpartien. Eine Hohe Schule der Schachtaktik (1952), u. v. a. Hans-Hilmar Staudte (1911-1979) war aus beruflichen Gründen (Ministerialrat im Bundesfinanzministerium) nur eine kurze Karriere im Partieschach vergönnt, sein größter Erfolg war Bad Pyrmont 1950 (2. Platz mit Bogoljubow hinter Unzicker). Später widmete er sich intensiv der Endspielstudie und deren Komposition, zahlreiche Aufsätze und weitere Bücher [Aus der Welt der Schachstudie (1961); Das 1 x 1 des Endspiels (mit Milu Milescu; 1964)] resultierten aus dieser Beschäftigung. In den 60er Jahren fand er auch den Weg zum (zunächst orthodoxen) Schachproblem, später verstärkt zum Märchenschach. Mehrere Jahre leitete er den Problemteil des Schach-Echo, über Jahrzehnte die wöchentliche Schachspalte der Aachener Nachrichten, die internationalen Ruf genoss. Staudte wurde 1962 von der FIDE zum Internationalen Schiedsrichter für Schachkomposition ernannt.

Regulärer Preis: 15,00 €
Der listige Leningrader - Eine universelle Waffe gegen 1.d4, 1.Sf3 und 1.c4
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Die Leningrader Variante der Holländischen Partie (nach 1.d4 f5 nebst Sf6 und g6) wirft dem Weißen schon im ersten Zug den Fehdehandschuh hin und macht klar, dass es ein Spiel auf „drei Resultate“ geben wird. In jüngster Zeit wird diese scharfe Eröffnung auch von Spielern der absoluten Weltelite wie Hikaru Nakamura, Fabiano Caruana, Ruslan Ponomariow oder Gata Kamsky wieder mit großem Erfolg eingesetzt. Stefan Kindermann gilt als einer der größten Experten des „Leningraders“ und stellt mit dieser DVD ein kompaktes Repertoire vor, das dem neuesten Stand der Theorie entspricht. Als Bonusmaterial liegen der DVD ausführliche PGNDateien bei. Struktur: 1. Historie und grundlegende Zugfolgen-zum Umgang mit dieser DVD 2. Typische Pläne und Motive aus schwarzer Sicht-das will Schwarz erreichen 3. Typische Pläne und Motive aus weißer Sicht-dagegen muss Schwarz sich wappnen 4. Konkrete Theorie-die kritischen Zugfolgen 5. Testpositionen-sind Sie fit für den Leningrader? Videospielzeit: 4 Std. 24 min  Interaktiver Taktiktest mit Videofeedback Extra: 50 Modellpartien und 2 Praxisbeispiele vom Autor, ausführliche Analysedatenbank Mit ChessBase Reader ISBN: 978-3-86681-560-5

Regulärer Preis: 29,90 €