Wer die Spanische Partie spielt, will nicht nur die Eröffnung kennen – sondern auch die typischen Mittelspielideen verstehen, die sich aus genau dieser Eröffnung ergeben.
Dieses Buch schließt eine zentrale Lücke in der Schachliteratur: Statt allgemeiner Mittelspiel-Theorie bekommst du konkretes Strategiewissen für typische Spanisch-Stellungen.
Deine Vorteile auf einen Blick
Spezialisiert auf Spanische Mittelspiele – keine themenfremden Beispiele wie aus Damengambit oder Indischen Systemen
Über 100 Übungen, exklusiv zu einer typischen Struktur: Weiß mit c3–d4–e4 gegen Schwarz mit e5–d6
Ideal für e4-Spieler, die sich auf typische Spanisch-Pläne fokussieren wollen
Nach Themen geordnet, u. a. Aufstiegskandidat, Gewaltmaßnahme, Drucksteigerung, einziger Zug – und auch humorvolle Kategorien wie „Scherzartikel“
Praxisnaher Lernansatz statt trockener Theorie – mit klaren Plänen, typischen Motiven und interaktiven Aufgaben
Perfekt geeignet für Fortgeschrittene, die ihre Stellungseinschätzung und strategischen Entscheidungen verbessern wollen
Warum dieses Buch?
Viele Mittelspielbücher behandeln alles – und dadurch oft nichts richtig. Wer Spanisch spielt, will nicht lernen, wie man einen Minoritätsangriff im Damengambit ausführt. Dieses Buch ist anders: Es bleibt ganz bewusst bei einer klar definierten Struktur – damit du typische Ideen vertiefst, wiedererkennst und im Spiel sicher anwenden kannst.
Ein Muss für alle, die die Spanische Partie nicht nur spielen, sondern verstehen wollen.
Was passiert, wenn Schach zur Bühne für menschliche Abgründe, skurrile Momente und mysteriöse Ereignisse wird?
Dieses außergewöhnliche Buch zeigt es – in 20 Kurzgeschichten, die rund um den Zug d2–d4 eine fesselnde literarische Welt eröffnen. Manchmal dramatisch, manchmal absurd, manchmal berührend – aber immer mit einem überraschenden Blick auf das Spiel der Könige.
Deine Vorteile auf einen Blick
20 literarische Schachgeschichten, die weit über das Brett hinausgehen
Für Schachliebhaber und Leser:innen, die ungewöhnliche Erzählungen schätzen
Vielfältige Themen: Zeitnot, Sucht, Verrat, Mord, Magie und große Vergangenheit
Figuren mit Tiefe: Großmeister, Betrüger, Raben, Sammler – und der Tod als letzter Gegner
Schachbretter mit Geheimnissen – mal Sammelobjekt, mal Tatwaffe
Stimmungsvolle Illustrationen, die jede Geschichte visuell untermalen
Authentisch und originell – von einem Autor, der Schach kennt und erzählt
Warum dieses Buch?
Zwischen Eröffnung und Endspiel entfaltet sich hier eine literarische Welt, wie man sie im Schach selten findet.
Ob auf einem Schiff vor Norwegen, in der DDR der 70er, bei Turnieren in Kroatien oder im Wohnzimmer eines exzentrischen Spielers:
Diese Geschichten überraschen, berühren und unterhalten – auch jenseits des Schachbretts.
Ein ideales Geschenk – für alle, die das Spiel lieben, aber auch seine Geschichten.
Mit der DGT2500 präsentiert DGT eine moderne Turnierschachuhr, die sowohl Spielern
als auch Schiedsrichtern und Zuschauern optimale Übersicht und Bedienkomfort bietet.
Sie ist offiziell von der FIDE empfohlen und vereint innovative Technik mit der bewährten
Zuverlässigkeit von DGT.
Ihre Vorteile auf einen Blick
Klares, großes Display mit spezieller Schriftart für beste Ablesbarkeit
36 voreingestellte und manuelle Zeitoptionen, inklusive Armageddon-Modi
Sichtbarer, kontrastreicher Hebel zur klaren Zuganzeige
Intuitives Bedienkonzept – schnelle Auswahl des idealen Setups
Energieeffizientes Design für über 4.000 Stunden Spielzeit
Innovative Flaggenleiste zur deutlichen Anzeige von Zeitüberschreitungen
Optionaler automatischer Wechsel zwischen Zeitperioden
Schnelle Zeitstrafe: zusätzliche Minute auf Knopfdruck
Von der FIDE zertifiziert und weltweit für Turniere zugelassen
Robuste Verarbeitung und 24 Monate Herstellergarantie
Warum die DGT2500?
Die DGT2500 kombiniert moderne Technik mit praktischen Funktionen, die speziell
für den Turniereinsatz entwickelt wurden. Das große Display, die präzise Zeitkontrolle
und die einfache Bedienung machen sie zu einer idealen Wahl für Spieler, Vereine und
Veranstalter. Dank FIDE-Empfehlung ist sie weltweit einsatzbereit und setzt neue Maßstäbe
in Funktionalität und Zuverlässigkeit.
Lieferumfang
DGT2500 Schachuhr in Turnierrot
2x AA-Batterien (inklusive)
Kurzanleitung
Handbuch in 9 Sprachen: Niederländisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Polnisch, Russisch, Spanisch und Türkisch
Trotz reduzierten Materials bietet das Endspiel erstaunlich viele Gelegenheiten, um Fehler zu begehen – Fehler, die sich meist fatal auswirken und vor denen selbst Spieler höchster Klasse nicht immer gefeit sind. Die vorliegende Selektion von Endspielen aus der Meisterpraxis, die dem Zeitraum 1952-1977 entstammt, ist ein kleines Vademekum des lehrreichen Fehlers und seiner Vermeidung. Es lehrt, dass im Endspiel Präzision und Scharfsinn gefordert sind, aber auch, dass Raum für schöpferische Ideen besteht und phantastische Möglichkeiten genutzt werden können, die denen in anderen Partiephasen nicht nachstehen. Den beiden Autoren ist es geglückt, in unterhaltender Form praktisches Rüstzeug zu vermitteln, um dem latent lauernden Fehlerteufel im Endspiel zu Leibe zu rücken.Kurt Richter (1900-1969), der „Scharfrichter von Berlin", pflegte einen aggressiv-verwegenen, taktisch ausgerichteten Spielstil und gehörte in den 30er Jahren zu den stärksten Spielern Deutschlands. 1950 wurde ihm der IM-Titel verliehen.
Nach dem zweiten Weltkrieg gab er das Turnierspiel weitgehend auf zugunsten der Schachschriftstellerei. Unermüdlich in der Propagierung des Schachspiels, wurde er als Redakteur der Deutschen Schachblätter und Mitherausgeber der Deutschen Schachzeitung sowie als Verfasser zahlreicher Schachbücher zu einem der bedeutendsten Schachautoren der Nachkriegszeit – und zu einem der beliebtesten, denn seine Bücher sind in einem charmant-witzigen Stil geschrieben. Zu seinem schachliterarischen Vermächtnis gehören Schach-Olympia München 1936 (2 Bde., 1936/37); Kurzgeschichten um Schachfiguren (1947); 666 Kurzpartien. Eine Hohe Schule der Schachtaktik (1952), u. v. a. Hans-Hilmar Staudte (1911-1979) war aus beruflichen Gründen (Ministerialrat im Bundesfinanzministerium) nur eine kurze Karriere im Partieschach vergönnt, sein größter Erfolg war Bad Pyrmont 1950 (2. Platz mit Bogoljubow hinter Unzicker). Später widmete er sich intensiv der Endspielstudie und deren Komposition, zahlreiche Aufsätze und weitere Bücher [Aus der Welt der Schachstudie (1961); Das 1 x 1 des Endspiels (mit Milu Milescu; 1964)] resultierten aus dieser Beschäftigung. In den 60er Jahren fand er auch den Weg zum (zunächst orthodoxen) Schachproblem, später verstärkt zum Märchenschach. Mehrere Jahre leitete er den Problemteil des Schach-Echo, über Jahrzehnte die wöchentliche Schachspalte der Aachener Nachrichten, die internationalen Ruf genoss. Staudte wurde 1962 von der FIDE zum Internationalen Schiedsrichter für Schachkomposition ernannt.
Die DGT2010 ist seit vielen Jahren der Standard im Turnierschach und
offiziell von der FIDE zugelassen. Sie überzeugt durch ihre einfache
Bedienung, Zuverlässigkeit und flexible Einsatzmöglichkeiten – ideal für
Vereine, Schulen und ambitionierte Spieler.
Ihre Vorteile auf einen Blick
Neue Version mit blauer Bedienleiste und vorprogrammierten Bundesligabedenkzeiten
Offiziell von der FIDE zugelassen und weltweit im Einsatz
Nachfolger der bewährten DGT2000 – seit Jahren Bestseller im Vereinsschach
36 Modi: 22 voreingestellt und 14 frei programmierbar
Großes, kontrastreiches LCD-Display, auch aus der Ferne gut ablesbar
Geräuscharme Umschaltwippe mit klarer Rückmeldung
Flache Bauweise mit stabilem Standfuß für sicheren Halt
Speicherung der Einstellungen bis zum Batteriewechsel
Optionaler Warnton bei Zeitüberschreitung
Vielseitig einsetzbar – auch für Go, Dame, Scrabble und weitere Spiele
Sehr geringer Stromverbrauch, Batterien inklusive
2 Jahre Herstellergarantie
Warum die DGT2010?
Ob im Schachverein, bei offiziellen Turnieren oder zu Hause:
Die DGT2010 kombiniert ausgereifte Technik mit einfacher Bedienung
und hoher Zuverlässigkeit. Sie ist die ideale Wahl für alle, die
eine langlebige und vielseitige Schachuhr mit professionellem Anspruch suchen.
Lieferumfang
DGT2010 Schachuhr
2x AA-Batterien (inklusive)
Handbuch in Deutsch, Englisch, Niederländisch, Französisch, Spanisch und Russisch
Trotz reduzierten Materials bietet das Endspiel erstaunlich viele Gelegenheiten, um Fehler zu begehen – Fehler, die sich meist fatal auswirken und vor denen selbst Spieler höchster Klasse nicht immer gefeit sind. Die vorliegende Selektion von Endspielen aus der Meisterpraxis, die dem Zeitraum 1952-1977 entstammt, ist ein kleines Vademekum des lehrreichen Fehlers und seiner Vermeidung. Es lehrt, dass im Endspiel Präzision und Scharfsinn gefordert sind, aber auch, dass Raum für schöpferische Ideen besteht und phantastische Möglichkeiten genutzt werden können, die denen in anderen Partiephasen nicht nachstehen. Den beiden Autoren ist es geglückt, in unterhaltender Form praktisches Rüstzeug zu vermitteln, um dem latent lauernden Fehlerteufel im Endspiel zu Leibe zu rücken.Kurt Richter (1900-1969), der „Scharfrichter von Berlin", pflegte einen aggressiv-verwegenen, taktisch ausgerichteten Spielstil und gehörte in den 30er Jahren zu den stärksten Spielern Deutschlands. 1950 wurde ihm der IM-Titel verliehen.
Nach dem zweiten Weltkrieg gab er das Turnierspiel weitgehend auf zugunsten der Schachschriftstellerei. Unermüdlich in der Propagierung des Schachspiels, wurde er als Redakteur der Deutschen Schachblätter und Mitherausgeber der Deutschen Schachzeitung sowie als Verfasser zahlreicher Schachbücher zu einem der bedeutendsten Schachautoren der Nachkriegszeit – und zu einem der beliebtesten, denn seine Bücher sind in einem charmant-witzigen Stil geschrieben. Zu seinem schachliterarischen Vermächtnis gehören Schach-Olympia München 1936 (2 Bde., 1936/37); Kurzgeschichten um Schachfiguren (1947); 666 Kurzpartien. Eine Hohe Schule der Schachtaktik (1952), u. v. a. Hans-Hilmar Staudte (1911-1979) war aus beruflichen Gründen (Ministerialrat im Bundesfinanzministerium) nur eine kurze Karriere im Partieschach vergönnt, sein größter Erfolg war Bad Pyrmont 1950 (2. Platz mit Bogoljubow hinter Unzicker). Später widmete er sich intensiv der Endspielstudie und deren Komposition, zahlreiche Aufsätze und weitere Bücher [Aus der Welt der Schachstudie (1961); Das 1 x 1 des Endspiels (mit Milu Milescu; 1964)] resultierten aus dieser Beschäftigung. In den 60er Jahren fand er auch den Weg zum (zunächst orthodoxen) Schachproblem, später verstärkt zum Märchenschach. Mehrere Jahre leitete er den Problemteil des Schach-Echo, über Jahrzehnte die wöchentliche Schachspalte der Aachener Nachrichten, die internationalen Ruf genoss. Staudte wurde 1962 von der FIDE zum Internationalen Schiedsrichter für Schachkomposition ernannt.
Vorwort:
Bereits im Jahr 1910 schrieb der Studienklassiker Alexey Troitzky : "Die Studie ist um so hochwertiger, je komplizierter und reicher ihre Ideen sind. Das anziehendste im Schachspiel ist der Kampf. Genau diesen muss man in Studien darstellen. Dafür sollte man der Verliererseite in der Lösung viele Möglichkeiten zur Verteidigung lassen". Es gibt Studien, die so realistisch aussehen, dass es uns scheint, als handele es sich um ein Endspiel aus irgendeiner realen Partie. Solche Studien haben einen besonderen Wert, und deshalb haben sie, mit Recht, ein sicheren Platz in Schachlehrbüchern bekommen. Dank ihrer Besonderheit, bleiben diese Studien leichter in Erinnerung. Man kann dort interessante Ideen und Stellungen mit großer praktischer Bedeutung zusammenstellen. Moderne Schachspieler wissen nicht mehr, was eine "Hängepartie" ist. Als Folge haben sie keine Möglichkeit, in Ruhe die auftretenden Endspiele (nach 40 Zügen trifft man nicht so oft auf eine Mittelspielstellung) zu analysieren. Jetzt, wo das Schicksal des Kampfes oft in begrenzter Zeit entschieden wird, ist die Fähigkeit, sich fehlerlos im Endspiel zu orientieren, von unschätzbarer Bedeutung für den Schachspieler. Wie kann man seine seine Endspielfertigkeiten entwickeln? Es gibt zahlreiche Schachbücher, aber hier werden vermutlich zum ersten Mal in einem Buch ein bekannter Elitetrainer und ein internationaler Großmeister für Schachkomposition ihre Ansichten darlegen. Mark Dvoretsky benutzt Studien in seiner Trainingspraxis schon seit 30 Jahren. Dank seiner Methodik haben mehrere Großmeister bedeutende Erfolge in ihrer Karriere erreicht. Oleg Pervakov ist über das praktische Spiel zur Komposition gekommen, so dass er auch in seinen Werken versucht, praktischen Prinzipien zu folgen. Einen Impuls für dieses Buch gab der Zeitschriftenartikel "Studien für die Datenbank" und ein internationales Studienturnier , anlässlich des 60. Geburtstags von Mark Dvoretsky. Der Wettbewerb war sehr erfolgreich, 25 anerkannte Meisterwerke wurden von der Jury, den Autoren dieses Buches, kommentiert. Das Buch besteht aus mehreren Kapiteln, welche unter dem Namen "Studien für Praktiker" zusammengefasst wurden. Zur selbständigen Lösung sowie zur spielpraktischen Übung werden solche Beispiele angeboten, die die echte "Kampfbedingungen" imitieren : dabei muss man interessante Aufgaben für beide Seiten lösen. Eigene Kapitel sind den Meisterwerken des bekannten österreichischen Komponisten Alois Wotawa sowie den Studien von verschiedenen Schachgroßmeistern (inklusive Weltmeistern) gewidmet.
Oleg Pervakov, Großmeister für Schachkomposition
Einleitung:
Dieses Buch wird bestimmt allen Studienliebhabern eine große Freude bereiten. Hier ist nicht nur ein fast legendäres Studienturnier zu Ehren von Mark Dworetsky mit großartigen Kommentaren vorgestellt, sondern auch in drei weiteren Kapiteln viele brillante Studien aus der Sicht des praktischen Spielers.
Die ewige Frage, was Schach eigentlich ist, ist für Studienkomponisten leichter zu beantworten. Wenn Sie dieses Buch lesen, werden Sie hier sehr viele Studien finden, welche die strengsten ästhetischen Kriterien erfüllen und bestimmt auch zur Kunst gehören. Sie zeigen uns so viele unglaubliche Möglichkeiten des Spiels, einen so unbeschränkten Flug der Fantasie, dass ein dauerhafter Eindruck der Bewunderung und Begeisterung entsteht. Dabei kann sich der Leser beim Ausflug in die Welt der Studien keinen besseren Reiseführer vorstellen als Oleg Pervakov, einer der bedeutendsten Studienkomponisten der Gegenwart.
Und noch dazu liegen diese Studien sehr nah am praktischen Spiel, weswegen der aufmerksame Leser viel davon lernen kann: Angriff und Verteidigung, Endspiel, taktisches Sehvermögen und Variantenberechnung werden in diesem Buch stark gefördert. Mein Schachtrainer und der zweite Autor dieses Buches Mark Dworetsky benutzt wahrscheinlich wie kein anderer Studien im Training. Er hat bereits in der "vor Computer"-Zeit eine große Stellungskartei mit mehreren tausenden verschiedenen Übungen erstellt Diese Übungen sind auch nach verschiedenen Themen sortiert und werden sehr aktiv im Training genutzt. Dabei spielen auch die Studien eine wichtige Rolle. Einige Studienstellungen muss man von Anfang bis zum Ende berechnen. Andere darf man mit einem Trainer oder gegen einen Trainingspartner ausspielen. Dabei trainiert man sich in echten Kampfbedingungen, muss viele schwierige Entscheidungen treffen und die Zeit für die ganze "Partie" richtig verteilen, da wir oft nicht genau wissen, wo der kritische Moment liegt.
Das Buch ist für ambitionierte Schachspieler sehr gut geeignet, sowie für Trainingseinheiten im Schachverein oder mit einem Freund. Probieren Sie die Studien zu lösen, aber seien Sie nicht enttäuscht, wenn Sie nicht alle Stellungen knacken können! Auch ein guter Versuch hat viel Wert (Ich empfehle die eigenen Lösungen zu notieren und danach die Varianten mit dem Buch zu vergleichen).
Obwohl in den meisten Stellungen Weiß am Zuge ist, gibt es im Buch auch ein paar Ausnahmen. Die Schreibweise der Spieler- und Komponistennamen entspricht der Standardschreibweise von Chessbase Datenbanken, damit man weitere Studien von Komponisten dort leichter finden kann. Ich wünsche den Lesern viel Spaß beim Lesen, Lösen und Ausspielen!
Schachgroßmeister Artur Jussupow
ISBN: 978-3-933365-14-9
Was braucht der Schachspieler, wenn er die Spielregeln beherrscht, aber in zu vielen Partien bereits in der Eröffnungsphase in Schwierigkeiten gerät? Diese Frage stand im Mittelpunkt, als unsere Autoren das Material für dieses Buch zusammengestellt und ihre Arbeit begonnen haben. Herausgekommen ist ein Buch, das für den Bereich der mit 1.e4 e5 beginnenden Spiele Erklärungen und Anleitungen gibt und nicht auf ein Studium von Varianten setzt.Mit diesem Buch erhält der Schachfreund ein Werk, das einen auf ihn zugeschnittenen leichten Einstieg in das schwierige und umfassende Umfeld der Eröffnungstheorie ermöglicht. Dabei ist es ohne Bedeutung, ob er sich wenig oder noch gar nicht mit der Eröffnungstheorie des Schachspiels befasst hat.Die hinter den einzelnen Eröffnungen und Spielweisen stehenden Ideen und Pläne werden ausführlich erklärt. Der Leser soll die Chance erhalten, die jeweilige Eröffnung richtig zu verstehen und diese nicht nur mit auswendig gelernten Zugfolgen abzuspulen. Selbst der einzelne Zug wird nach Sinn und Zweck erläutert, wenn diese nicht ganz offensichtlich ist.Mit den Kenntnissen, die sich sicher der Leser mit diesem Buch verschafft, wird es ihm ein Leichtes gut in seine praktische Partie zu kommen und ein interessantes, unterhaltsames wie auch den Erfolg versprechendes Schach spielen zu können.Das zugleich vorgestellte Repertoire deckt die anerkannten bzw. als spielbar geltenden Eröffnungen im Bereich der „Offenen Spiele“ ab.
ISBN: 978-3-95920-032-5
Der hocherfahrene Autor und Schachtrainer Sam Collins präsentiert ein ideales Repertoire für Spieler, deren Zeit für das Schachstudium begrenzt ist, indem er Varianten auswählt, die zu ähnlichen Strukturen führen. Weiß beginnt mit 1 e4, entwickelt seine Figuren auf natürliche Felder und strebt offene Linien und die Initiative an.
Ein erfolgreiches Eröffnungsrepertoire ist mehr als eine Sammlung von Varianten; es verlangt darüber hinaus strategisches Verständnis der resultierenden Stellungen und Kenntnis der taktischen Schlüsselmethoden und -muster. Da viele von Collins’ Empfehlungen zu Strukturen mit isoliertem Damenbauern führen, können die Ideen leicht von einer Eröffnung zur anderen übertragen werden. Er bringt vollständige, anschauliche Partien, die die wichtigsten Themen hervorheben. Die spezifische Analyse ist hochaktuell und beinhaltet viele neue Ideen, die sich in der jüngsten Großmeisterpraxis bewährt haben. Große Beachtung wird den Zugfolgenfeinheiten gewidmet und der Suche nach Nuancen in “Nebenvarianten”, die von Ihren Gegnern mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht detailliert untersucht worden sind.
Sam Collins ist ein Internationaler Meister aus Irland, der die Meisterschaft seines Landes in 2002 und 2014 gewonnen hat. Er hat Irland bei zahlreichen Olympiaden vertreten und eine individuelle Goldmedaille in Bled 2002 gewonnen. Er ist außerdem ein erfahrener Schachtrainer und hat Vorträge an der Berkeley Chess School in Kalifornien gehalten. Zuvor schrieb er für Gambit das äußerst erfolgreiche allgemeine Eröffnungswerk Schacheröffnungen richtig verstehen.
ISBN: 978-1-911465-05-8
Mit dem zweiten Band von “Statische und Dynamische Stellungsbewertung” möchte ich meinen Lesern konkrete Methoden der Stellungsbewertung im Schach vermitteln und somit weitere Türen auf dem Weg des fachlichen Aufstiegs öffnen. Viele Trainer stehen täglich vor dem Problem, wann und wie man Anfänger bestimmte Elemente des Positionsschachs und der Stellungsbewertung beibringt - dieses möchte ich versuchen, mit den Inhalten dieses Bandes zu lösen. Der Kern des Buches liegt in der Darstellung der Methoden zur Bewertung von Stellungen.
Ich beschreibe detailliert die verschiedenen Methoden zur Stellungsbewertung und deren praktische Anwendung.
Das Buch richtet sich an Schachspieler fast aller Spielstärken, von Anfänger über Klubspieler bis hin zu Meistern und bietet seinen Lesern Anleitungen und viele Übungen, die auf ihre jeweilige Spielstärke zugeschnitten sind.Neben den vorgestellten Methoden lernen die Leser auch, wie sie verschiedene Faktoren bei der Bewertung einer Stellung individuell berücksichtigen können.
Um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Leser gerecht zu werden, sind die konkreten Methoden in drei Schwierigkeitsstufen mit Flussdiagrammen und dazu passenden Analysetabellen unterteilt. Laszlo Mihok ist Diplomingenieur, FIDE-Meister, FIDE-Trainer und Schachbuchautor. Er wurde 1954 in Ungarn geboren und lebte und arbeitete 20 Jahre in Deutschland. Dieses ist sein viertes Schachbuch, das bekannteste ist das Kombinationsbuch „Pawndynamics“. Seit 1976 unterrichtet er Schach, eine Tätigkeit, die ihn schon immer gereizt hat.
Als Trainer des Deutschen Schachbundes nahm er an sechs Jugendwelt- und Europameisterschaften teil. Er unterrichtete einige außergewöhnlich talentierte und inzwischen weltbekannte Schachspieler, darunter die junge WGM Ildiko Madl und GM Adam Kozak. In den 1980er Jahren trainierte er WGM Sofia Polgar und war GM Susan Polgars Trainingspartner.
Seit dem fünften Lebensjahr seines Sohnes GM Oliver Mihok, der deutscher U8- und ungarischer U12- sowie U12-EU-Meister und Vizemeister bei der U16-Mannschafts-WM wurde, ist er dessen Trainer.
In der letzten Zeit ist er als Trainer in Süddeutschland und im Alpenraum tätig, besonders in Württemberg, seine Schüler haben insgesamt mehr als zehn Landesmeistertitel erworben.
Regulärer Preis:
29,80 €
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